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Nein. Es gibt keine bessere Jahreszeit als die anderen, die man besuchen sollte Garten von Ninfa, Aber für diejenigen, die zum ersten Mal hierher kommen, könnte die naheliegendste Frage: "Wann? " als Antwort haben: " Frühling". Tatsächlich hat die Jahreszeit, in der alles erwacht, egal ob sie gerade erst begonnen hat oder in ihren besten Jahren ist, an einem Ort wie diesem einen besonderen Reiz, der an sich schon Poesie ist. Die örtlichen Führer haben Recht, wenn sie sagen, dass Ninfa alle 15-20 Tage besucht werden sollte, um die Zeit zu erfassen, die vergeht, geprägt von den Farben und Düften der Blüten. Befindet sich in der Gemeinde Zisterne von Latina, bevor der Pontine Agro zu Dünen und dem Meer wird, der Garten von Ninfa wurde 2020 100 Jahre alt, aber der Boom, der jedes Wochenende Hunderte von Besuchern in dieses kleine Paradies bringt (samstags und sonntags, mit Reservierung:) ist relativ neu. Verdienst auch der New York Times der es vor einigen Jahren definiert hat "Das Schönste und Romantischste der Welt" und Europäischer Gartenpreis 2018 gewonnen.
Weil Rom die Hauptstadt der Region ist und es in der Umgebung jede Menge faszinierende Sehenswürdigkeiten gibt, mangelt es Urlaubern mit einer Ferienunterkunft in Latium oder einer Ferienunterkunft in Rom nicht an Dingen, die sie hier sehen und unternehmen können. Eine solche Attraktion, die zu den schönsten und romantischsten Gärten der ganzen Welt zählt, ist der Garten von Ninfa, oder auch Giardino di Ninfa - ein wahrhaft zauberhafter und atemberaubender Ort. Wenn Sie gerne draußen im Freien unterwegs sind, Gartendesigns und hübsche Orte mögen, wo Sie Ihren Alltag so richtig vergessen können, dann müssen Sie diesen Garten einfach besuchen. Der Garten wurde von dem berühmten römischen Historiker Plinius dem Jüngeren nach einem Tempel, der den Naiad Nymphen gewidmet war (den Göttinnen des Quellwassers), benannt, der auch heute noch in dem Garten steht. Ninfa war eigentlich eine kleine Ortschaft, wo nur wenige Bauernfamilien wohnten, die das fruchtbare Land in der Umgebung bewirtschafteten.
Der Garten von Ninfa im Wandel der Zeit Das Dorf Ninfa wurde während der Zeit der Römer gegründet und war in den ersten Jahrhunderten des Mittelalters eine wohlhabende Gemeinde. Im 12. Jahrhundert änderte sich vieles, so wurde hier Papst Alexander III. gekrönt und Jahrzehnte später plünderte und verbrannte der römische Kaiser Friedrich Barbarossa die Stadt. Doch die Stadt blühte auf, mit über 100 Häusern, ein paar Kirchen, Mühlen, Brücken, einem Rathaus und einer Burg. Riesige Wachtürme standen vor den Toren und schützten das Dorf. Im 14. Jahrhundert wurde es dann allerdings zerstört. Erst im 16. Jahrhundert blühte Ninfa unter der Herrschaft der Feudalherren von Sermoneta (Pontine und Lepine), der Caetani Familie, wieder auf. Die Stadt war jedoch dem Untergang geweiht, als eine Malariaepidemie die Bewohner dazu bewegte, das Gebiet erneut zu verlassen. Über Jahrhunderte hinweg blieb Ninfa danach hauptsächlich ein verschlafenes Bauerndorf. Es dauerte bis ins 20. Jahrhundert, ehe die Familie Caetani beschloss, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und aus den Ruinen des fast verlassenen Dorfes einen botanischen Garten zu gestalten.
Der Garten von Ninfa Der Landschaftsgarten von Ninfa (Giardino di Ninfa), etwa 50 Kilometer südöstlich von Rom, wurde von der New York Times als einer der schönsten und romantischsten Gärten der Welt beschrieben. Der besondere Reiz der Anlage liegt darin, dass der Garten um und zwischen den Ruinen der schon im Mittelalter untergegangenen Stadt Ninfa in den Pontinischen Sümpfen (Agro Pontino) entstand, die unter Künstlern im 19. Jh., wie etwa dem deutschen Schriftsteller Ferdinand Gregorovius, als " märchenhafte Ruine einer Stadt " Bekanntheit erlangte, " das reizendste Märchen der Geschichte und Natur, das ich irgend in der Welt gesehen habe. ". Vom einstigen Ninfa sind noch die Ruinen des Kastells, der Stadtmauer, des Rathauses sowie zahlreicher Kirchen und Häuser zu sehen, einige der Ruinen, darunter der Palazzo Baronale, wurden restauriert. Geschichte Der Name der einstigen Stadt und des heutigen Gartens, Ninfa (Nymphe), leitet sich von einem Tempel aus der Römerzeit ab, der den "Naiaden" geweiht war, laut der antiken Mythologie Nymphen, die über Quellen, Bäche und Flüsse wachen.
Südlich von Rom, in der Nähe der Seestadt Latina, gibt es einen magischen Ort, der Ihr Herz stiehlt und Sie sprachlos macht. Der "Giardino di Ninfa" ist ein einzigartiger Garten, der sich über 105 Hektar erstreckt, mit atemberaubender Natur, einer einzigartigen und exotischen Flora und künstlichen Wasserläufen, die den Besucher fragen lassen, ob er durch ein Portal gegangen ist, bevor er den Garten betritt. Die Geschichte des Ortes ist eng mit dem heutigen Aussehen verbunden: In der Gegend, in der sich der Park befindet, gab es eine Stadt (Ninfa), die im Mittelalter eine starke Entwicklung erlebte: Straßen, Schlösser, Mauern, Mühlen und Kirchen wurden zusammen mit einem herrlichen Garten gebaut. Leider traf die Malaria hart und die Stadt wurde verlassen und blieb bis zum zweiten Jahrzehnt des XX. Die Restaurierung begann im Jahre 1921 und kann als außergewöhnlich bezeichnet werden. Die alten Ruinen wurden in den Park eingebettet, zusammen mit neuen Wasserläufen, Quellen und Brunnen. Exotische Pläne wurden ebenso gepflanzt wie verschiedene Rosenarten, die den Garten so eindrucksvoll und charmant färben.
Im 14. Jahrhundert fanden päpstliche Machtkämpfe statt, die Ortschaft wurde zerstört, Malaria hat die Einwohner getötet und das umliegende Pontine Sumpfgebiet hat sich ausgebreitet und das Land eingenommen. All das hat schlussendlich zu der Vernichtung dieser prächtigen Stadt geführt. Die Caetani Familie ergriff Besitz von was auf dem Gelände noch übrig war, aber es lag Jahrhunderte lang in ungenutzten Ruinen. Zu der Zeit nach der Zerstörung der Stadt gab es verschiedene Pläne, das Gelände in einen hübschen Garten zu verwandeln. Aber erst im 19. Jahrhundert haben sich Ada Bootle Wilbraham, die mit einem Nachkommen der Familie, Onoraro Caetani, verheiratet war und ihre Söhne dazu entschlossen, einen Garten im angelsächsischen Stil zu bauen, was endlich zu einem Fortschritt, was den Wiederaufbau dieser Gegend angeht, führte. Unter ihrer Obhut wurden die Sümpfe trockengelegt, Zypressenbäume, Eichen und Buchen angepflanzt und Teile der Ruinen (einschließlich der Burg) wieder aufgebaut. Die nachfolgenden Generationen der Caetani Familie haben die Gärten weiter bepflanzt, bis der letzte Erbe 1977 verstarb und eine Stiftung sich nun um dieses Gelände kümmerte.
Zu den angebauten Sorten gehören die weiße 'Iceberg', die rote 'Max Graf' und die folgenden hybriden Moschusrosen: die cremefarbene 'Penelope', die rosa 'Ballerina' und die lederfarbene ' Buff Beauty '. Im Garten werden auch viele Kletterrosen angebaut, darunter Rosa Banksiae, Rosa bracteata, Rosa filipes 'Kiftsgate', bekannt für ihre Vitalität und schönes Laub, die weiße Rosa 'Mme. Alfred Carrière" und die Aprikosenkletterrose "Gloire de Dijon". Der schönste Garten der Welt, Giardini di Ninfa (englische Untertitel) Entlang der Hauptallee wachsen Zypressen, Kirschbäume, Himalaya-Kiefern, Bananenstauden, mexikanische Kiefer und Lavendel. Der Steingarten enthält Iberis, Eschscholzia, Veronica, Goldalyssum ( Alyssum saxatile), Aquilegia, Dianthus und Granatäpfel. In der Nähe der Brücke wachsen lila blühende Clematis armandii, Kletterhortensien ( Hydrangea petiolaris) und Pappeln; Entlang des Flusses gibt es Haine von Haselnussbäumen, Acer saccharinum und Liriodendron tulipifera. In der Nähe der Brücken sind Ahorn, Pappeln, Photinia serrulata, Gunnera manicata, Papyrus, Casuarina tenuissima, Jasmin, Klettern Hortensie, lila blühenden Clematis armandii, Glyzinien, Liriodendron tulipifera, Zedern, Flechtwerk und ein Klumpen aus Bambus aus China.
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