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Der Duft von Apfelblüten. Ostpreußen, 1926: Endlich ist der Frühling da. Bevor Frederike im Herbst die höhere Töchterschule besuchen wird, will sie das Leben auf dem Land noch einmal in vollen Zügen genießen. Mit ihrem Lieblingspferd Caramell unternimmt sie lange Ausritte oder verbringt ihre Zeit im Stall, schließlich werden dieses Jahr gleich drei Fohlen erwartet. Als ihre beste Freundin Thea zu Besuch kommt, scheint das Glück perfekt. Doch mit dem Müßiggang ist es nun vorbei, denn auf Gut Fennhusen soll ein Fest vorbereitet werden, das es so noch nie gegeben hat … Eine zauberhafte Frühlingsgeschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht. Ein kleiner Teil dieses E-Books war bereits Bestandteil des nicht mehr verfügbaren E-Books "Muttertag auf Fennhusen".
Machen wir also eine Zeitreise und sehen wir, wie vor 90 Jahren das Leben auf dem Land war. Auf jeden Fall anstrengend! Nach dem Winter, der in Ostpreußen wirklich lang ist, steht auf Fennhusen unter anderem der Frühjahrsputz an. Das ist ein extrem mühevolles und zeitintensives Unterfangen, das nur mit Unterstützung von Hilfskräften aus dem Dorf zu bewältigen ist. Und da ist man beim Lesen froh, in der heutigen Zeit zu leben … Als Freunde der von Fennhusens zu Besuch kommen – die Eheleute von Larum-Stil mit Tochter Thea – haben sie einiges zu erzählen. Sie leben in Berlin, reisen viel und waren jüngst sogar in Amerika. Dort sind sie mit einer neuen Sitte in Berührung gekommen: Mit dem Muttertag, den man dort feiert, und mit dem man die lebenden und bereits verstorbenen Mütter ehrt. Diese Idee gefällt Frederike und ihrer Mutter, Stefanie von Fennhusen. So ein Fest wollen sie auch feiern. Aber Muttertag ist ja schon bald! Stefanie, die aus Potsdam stammt und erst vor fünf Jahren durch Ehemann Nr. 3 zur Gutsherrin geworden ist, hat keine Vorstellung davon, was so eine kurzfristig anberaumte Feier mit auswärtigen Gästen und allem Pipapo für die Bediensteten an Mehraufwand bedeutet Frederike, die einen guten Kontakt zum Personal hat, hat mehr Einblick in die Abläufe "hinter den Kulissen" als ihre Mutter.
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Der Duft von Apfelblüten. Ostpreußen, 1926: Endlich ist der Frühling da. Bevor Frederike im Herbst die höhere Töchterschule besuchen wird, will sie das Leben auf dem Land noch einmal in vollen Zügen genießen. Mit ihrem Lieblingspferd Caramell unternimmt sie lange Ausritte oder verbringt ihre Zeit im Stall, schließlich werden dieses Jahr gleich drei Fohlen erwartet. Als ihre beste Freundin Thea zu Besuch kommt, scheint das Glück perfekt. Doch mit dem Müßiggang ist es nun vorbei, denn auf Gut Fennhusen soll ein Fest vorbereitet werden, das es so noch nie gegeben hat … Eine zauberhafte Frühlingsgeschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht.
Ein zentrales Instrument stellte eine umfassende Unternehmensbefragung dar, an der sich mehr als 2. 000 Unternehmen in der Region beteiligten. Vielen Dank, dass Sie uns hierbei dabei unterstützt haben, durch Ihre Mitwirkung konnten wir wertvolle Erkenntnisse erlangen. Mithilfe der geschaffenen Informationsbasis zur Struktur und Situation der lokalen Wirtschaft sollen nun erfolgreiche Impulse für die Unternehmen der Region gegeben und Projekte zum Erhalt einer stabilen Wirtschaft in der Region 10 konzipiert werden. Darüber hinaus werden bereits initiierte Initiativen und Maßnahmen weiter optimiert und ausgebaut. Elternbeirat stellt sich vor 1. Die relevanten Erkenntnisse werden nun allen Beteiligten und Interessierten zur Verfügung gestellt, um gemeinsam mit der Wirtschaft zielgerichtet an der Zukunft der Region zu arbeiten. Im Rahmen einer Informationsveranstaltung am 18. Mai ab 18 Uhr im Museum für Konkrete Kunst werden die Kernergebnisse der Analyse mit dem Fokus auf die Stadt Ingolstadt präsentiert. Alle Beteiligten, Unternehmensvertreter und interessierte Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen.
Zusammenfassend war es ein wirklich schöner Vormittag bei perfektem Wetter. Die Freude bei den verabschiedeten Erzieherinnen war offenkundig und die vielen kleinen Überraschungen gelungen. Nach dem Programm gab es Kaffee und Kuchen und es blieb noch Zeit, um in Erinnerungen zu schwelgen. Text und Bilder: Pressestelle Gemeindeverwaltung Geratal
Mit superleckerem Popcorn und Getränken in der Hand wurde gemeinsam der Film "Guardians of the Galaxy" von Marvel angeschaut. Wir hoffen, dass wir nächstes Jahr den Abend nochmals durchführen dürfen, dann aber vielleicht auch für die jüngeren Schüler*innen und hoffentlich ohne "uneingeladene" Gäste:) Katharina Suchanek, Schülersprecherin
Tickets sind noch im vergünstigten Vorverkauf und an der Abendkasse (Freitag ab 19 Uhr) zu haben. Westliche und östliche Philosophien hat die Perlinger auf der Suche nach dem Sinn des Lebens fürs neue Programm unter die Lupe genommen. Kuchenverkaufsteuer in Schulen? Kretschmann will abfedern. In einem Rollenspiel lässt Sissi Perlinger einen türkischen Gemüsehändler, einen Neonazi, eine linke Kiez-Psychologin und einen Penner in einem Kreuzberger Park kontrovers und amüsant über die politische Lage in Deutschland streiten. Und die musikalische Untermalung ihrer Texte übernimmt die "Kaiserin der gehobenen Lachkultur" als Ein-Frau-Orchester gleich selbst, extrem groovig, indem sie mit den Händen Gitarre und mit den Füßen gleichzeitig Schlagzeug spielt. Sissi Perlinger kitzelt die Glücks-Synapsen ihrer Zuschauer und gibt tiefgründige, hochphilosophische, urkomische und höchst politische Anregungen, sich über den wahren Sinn des Lebens Gedanken zu machen. Sie schmeißt rasant mit Weis- und Wahrheiten und erweist sich einmal mehr als die Kaiserin der Vielseitigkeit.
Bürgermeisterin Petra Kleine unterstützt diese Aktionen sehr gerne: "Sichtbar sein und sicher sein, das muss für alle Menschen in unserer Stadt gelten! Die sexuelle Identität oder Orientierung darf nicht zu Gewalt und Diskriminierung führen, da müssen wir als Stadtgesellschaft allen Sicherheit geben, die in unserer Mitte leben und die reinholen, die am Rand stehen. Eine gendersensible Sprache trägt zur Sichtbarkeit unserer vielfältigen, queeren Stadt bei. Ein (gewalt)freies Stadtklima tut uns allen gut, es macht die Stadt stark und die Menschen, die in ihr leben. " Steffi Kürten, Vorsitzende von Queer Ingolstadt e. und Stadträtin: "Was die Gleichstellung betrifft in Bezug auf die Queer Community ist sicherlich rechtlich und auch gesellschaftlich viel passiert, aber es ist noch reichlich Luft nach oben. Toleranz ist etwas, von dem man nie genug erwerben kann. Erzieherinnen Birgit Abendroth und Doris Neul gehen in den wohlverdienten Ruhestand – Gemeinde Geratal. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Veranstaltung am 17. Mai gut besucht wird. Ein Abend, bei dem man sich begegnen und miteinander beschäftigen kann.