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Der Süddeutsche Verlag zahlt nicht. Weka fordert Entschädigung, weil in der jetzigen Branchenkrise ein ähnlicher Verkaufspreis nicht zu erzielen sein wird. Als "größten Vertragscoup des Süddeutschen Verlags" hatte Dirk Refäuter als Sprecher der Geschäftsführung den Weka-Deal gefeiert. Diese Mitteilung ist inzwischen aus der Hausdatenbank gelöscht. Montag vergangener Woche trennte sich der Verlag von Bernhard von Minckwitz. Der Verlag dankte "für seine Leistung beim Ausbau des Fachinformationsbereichs". Eine Rückstellung in Millionenhöhe für den Schadenersatzprozess steht aus. Die Ressortleiter der "Süddeutschen Zeitung" verhandelten Ende der vergangenen Woche bis in die Nächte hinein mit der Chefredaktion über die bevorstehenden Entlassungen. Am Dienstag wird zu einer Betriebsversammlung einberufen. Danach sollen mehr als 50 Kündigungen für den Bereich der Redaktion verschickt werden. In der Samstagsausgabe berichtete die "Süddeutsche Zeitung" in ihrem Wirtschaftsteil großformatig, was im Fall einer betriebsbedingten Kündigung zu tun ist – praktische Lebenshilfe in eigener Sache.
Auslösend sind "unterschiedliche Auffassungen zur künftigen Geschäftspolitik" Auslösend sind "unterschiedliche Auffassungen zur künftigen Geschäftspolitik" Bernhard von Minckwitz, seit 1999 Geschäftsführer des Süddeutschen Verlages und des Süddeutschen Verlages Hüthig Fachinformation (SVHFI), scheidet in gegenseitigem Einvernehmen aus dem Unternehmen aus. Unterschiedliche Auffassungen über die zukünftige Geschäftspolitik hätten zur Trennung geführt. Mickwitz' Aufgaben übernimmt kommissarisch Dr. Dirk Refäuter, Sprecher der Geschäftsführung des Süddeutschen Verlages. (ks) zurück ( red) 07. 08. 2002 Druckansicht Artikel empfehlen
Daraufhin, argwöhnt Materna, "hat man ein Schlupfloch gesucht, um auszusteigen". Das Kartellamt hatte vom Süddeutschen Verlag den Verkauf zweier Elektronik-Zeitschriften verlangt, um eine marktbeherrschende Stellung zu vermeiden. Kaufwillige gab es. Ein Interessent, der aus Angst vor einer Vertragsstrafe nicht genannt werden will, erinnert sich gegenüber FOCUS: "Ich war mir sicher, wenn die mit allen so verhandeln wie mit uns, dann kriegen die das nie los. " Vom zuständigen Geschäftsführer Bernhard von Minckwitz hatte er den Eindruck, "der will gar nicht verkaufen". Getäuscht fühlt sich auch ein anderer Kaufinteressent. Der wollte noch am 30. Dezember 2001 zur Vertragsunterzeichnung nach München fliegen. Telefonisch wiegelte von Minckwitz ab. Es sei schon zu spät, da am 31. Dezember der Vertrag auslaufe. Für das Kartellamt wäre diese Frist nicht entscheidend gewesen. "Der Zeitpunkt des Verkaufs", bestätigt gegenüber FOCUS der Sprecher, "war für uns nicht so wichtig. " Der Vertrag scheitert.
Familie von Minckwitz: Linie Falkenhain und Linie Breitenhain - Sonnenwalde - Drehna Schnelleinstieg: [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] Wie die Herren Hans III und Georg v. Minckwitz im Jahre 1517 nach Jerusalem pilgerten und als Ritter wiederkamen In diesem Jahr 1517 unternahm der nachmalige Ritter Gerhard von Hirschfeld eine Pilgerfahrt nach Jerusalem, der sich die beiden Brüder anschlossen und von der er einen Bericht hinterlassen hat. (Zur Person des Gerhard von Hirschfeld: Er wurde 1490 in Otterwisch bei Grimma geboren, seine Mutter war eine geborene von Einsiedel. Er stand in Diensten des Kurfürsten Friedrich des Weisen, wurde Rat der Kurfürsten Johann und Johann Friedrich von Sachsen und war zeitweilig Amtmann zu Schlieben. In der Schlacht bei Mühlberg 1526 wurde er von den Kaiserlichen gefangen genommen. Später machte ihn der Kurfürst Moritz von Sachsen zu einem seiner Räte. Hirschfeld starb in Dresden 1551. )
Mit Verzögerung und auf Eseln ging es dann langsam nach Jerusalem. Einen Vikar hatte der Guardian von Jerusalem geschickt, aber der legte sich mit den Türken an und bekam Hiebe. Oh welcher Schreck über diese Begrüssung! Dann folgte eine Nacht voll Sorgen auf freiem Felde, weil sich die Geleits-Türken in dem Haus niedergelassen hatten, das für die deutsche und eine zweite Pilgergruppe aus Franzosen, Engländern und Flemminge (? ) bestimmt war. Und es gab nur Wasser und Brot, da war es eine grosse Erlösung als am Abend des 18. Juli der Guardian von Jerusalem sie mit gutem Essen und Getränken, wie sie sie in den letzten vier Wochen doch sehr vermisst hatten, in Jerusalem willkommen hiess. Und dann machte er sie mit den notwendigen Regeln bekannt, wie: keine Waffen im Heiligen Land zu tragen oder auch nichts gegen die Türken und ihren Glauben zu sagen, weil einige auch Deutsch verstünden "auff das uns nicht ein Wiederwerttigkeit darvon entstünde", denn "wir wären jetzt inmitten unserer Feinde", "also das sie uns auch gern essen und mit den Zehenen zurissen, darumb zuvormutten, das uns vordrieß und Wiederwerttigkeit von ihnen begegnen werdenn".
Kollegen spotten, als sie ihn im "Konfirmationsanzug" am Schreibtisch sitzen sehen. Um halb zehn soll Gesellschafterversammlung der fünf Familien sein, denen das Blatt und der Verlag gehören. Klotzek hat ein Plädoyer für den Erhalt des Jugendmagazins vorbereitet. Er wartet auf den Anruf, der ihn in die Versammlung der Gesellschafter holen soll. Er wartet und wartet. Statt eines Anrufs kommt nach neun Stunden Besuch. Die Geschäftsführer Hans-Wilhelm von Viereck und Hans Gasser treten zusammen mit SZ-Chefredakteur Gernot Sittner in die Redaktion. Sie bringen einen zynischen Satz mit: "Wir haben eine gute und eine schlechte Nachricht. " In dem Moment bekommen Timm Klotzek und seine Kollegen eine Ahnung, wie schlecht es der "Süddeutschen" tatsächlich geht. Die schlechte Nachricht: Das mit Auszeichnungen überhäufte Jugendmagazin "jetzt" wird eingestellt, die neun Redakteure und 24 freien Mitarbeiter produzieren eine finale Ausgabe. Die gute Nachricht: Das Freitagsmagazin wird vorerst weitergeführt.
Von seinen Gesellschaftern immerhin hat er keine Unbill zu erwarten. Sie gehören ja zu den geduldigsten der Republik. Klaus Boldt
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