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Dieses Gedicht gehört wahrscheinlich zu seinen Wanderliedern, die er zwischen dem Studium in Halle und seiner Beamtenlaufbahn verfasste, da es Merkmale der Volkspoesie aufweist, die er erst während seines Studiums in Heidelberg kennengelernt hatte. Die erste Strophe beginnt gleich mit einer Anapher der Worte "Ich suche", womit die Betonung auf "Blaue Blume" und auf das Nichtfinden dieser gelegt wird. Danach erwähnt er die Gründe, warum er sie sucht: in der blauen Blume liegt nämlich sein ganzen Glück. Hierbei jedoch wird noch nichts darüber ausgesagt, inwieweit das Erreichen der blauen Blume möglich ist. Man geht davon aus, das dies in der nächsten Strophe geschehen könne. Die zweite Strophe befasst sich mit der Suche an sich. Dabei entwirft er durch die Motive Länder, Städte und Auen ein eindrucksvolles Bild einer damaligen Landschaft. Durch die Anwesenheit der Harfe passt er gut in das idyllische Landschaftbild hinein. Er wirkt wie ein suchender Naturfreund, der mit seinem Leben ganz zu frieden ist und jetzt die blaue Blume zur Vollendung des Lebensgenusses sucht.
"Ob nirgends in der Runde" schränkt das weitläufige Landschaftsbild ein und erfüllt die Natur mit menschlichen Leben. In der dritten und letzten Strophe kommt ein gewisse Depression zum Ausdruck. Obwohl er schon so lange nach der blauen Blume suchte, hat er sie immer noch nicht erreicht. Auch langes Hoffen und Vertrauen in Gott hat ihn dabei nicht geholfen. "Doch ach" ist zugleich ein Seufzer und auch ein Hilferuf, ihm beim Suchen zu helfen. Allerdings herrscht hier eine traurige und depressive Grundstimmung vor, weswegen es völlig unklar ist, ob die blaue Blume überhaupt in absehbarer Zeit erreicht und damit das Leben optimiert, werden kann. Das Gedicht befasst sich - wie eingangs erwähnt - mit dem Erreichen eines vollendeten Lebens. Durch neue soziale Umstände des 18. (Industrialisierung und Entstehen der sozialen Frage) verändert sich auch das Lebendsbild. Durch sein Theologiestudium war Joseph von Eichendorff in gewisser Weiser mit den Geschehnissen vertraut. Obwohl er nicht mit den Folgen der Industrialisierung zu tun hatte, machte er sich dennoch Gedanken über das Verhältnis Mensch und Natur und dessen Veränderungen.
Die blaue Blume, Metrum Hallo zusammen, ich komme echt nicht weiter, kann mir jemand das Metrum dieses Gedichtes von Eichendorff sagen? Ich suche die blaue Blume, / Ich suche und finde sie nie, / Mir träumt, dass in der Blume / Mein gutes Glück mir blüh. / Ich wandre mit meiner Harfe / Durch Länder, Städt und Au'n, / Ob nirgends in der Runde / Die blaue Blume zu schaun. / Ich wandre schon seit lange / Hab lang gehofft, vertraut, / Doch ach, noch nirgends hab ich / Die blaue Blum geschaut. / Vielen Dank Die blaue Blume von Eichendorff, wofür steht die blaue Blume? Wir sollen eine Analyse von dem Gedicht die blaue Blume schreiben, allerdings bin ich mir nicht sicher wofür die blaue Blume steht. Steht sie für den Sinn des Lebens? Da blau ja die Farbe der Vollendung ist. Ich suche die blaue Blume, Ich suche und finde sie nie, Mir träumt, dass in der Blume Mein gutes Glück mir blüh. Ich wandre mit meiner Harfe Durch Länder, Städt und Au'n, Ob nirgends in der Runde Die blaue Blume zu schaun.
Joseph von Eichendorff Ich suche die blaue Blume, Ich suche und finde sie nie, Mir trumt, dass in der Blume Mein gutes Glck mir blh. Ich wandre mit meiner Harfe Durch Lnder, Stdt und Au'n, Ob nirgends in der Runde Die blaue Blume zu schaun. Ich wandre schon seit lange, Hab lang gehofft, vertraut, Doch ach, noch nirgends hab ich Die blaue Blum geschaut.
Vor allen Dingen seine im Volksliedton gehaltenen Wanderlieder und Naturgedichte sind geprägt von der persönlichen Erfahrung der schlesischen Heimatnatur und Umgebung. Immer wieder taucht die Heimatlandschaft als Vorbild auf, obwohl die Erzählhandlungen in ganz anderen Gegenden spielen, so zum Beispiel in der Erzählung "Das Schloß Dürande" (1837) oder in der Liebesgeschichte "Die Entführung" (1839), in der die Loire-Landschaft eine Rolle spielt. Eichendorff schrieb in einfachen Formen, in einer begrenzten und formelhaften Bildlichkeit sowie in einer ebenso gearteten Wortwahl. Doch diese Einfachheit verdeckt ein vielschichtiges Geflecht aus Sachverhalten, Metaphern und symbolträchtigen Bezügen als Deutung von Welt und Natur. Eichendorff stellt Natur zugleich als idyllischer Erfüllungsort menschlicher Wünsche und als dämonischen Ort dar. Seine Landschaftsbeschreibungen sind nicht nur um ihrer selbst willen gesetzt, sondern hinter ihnen verbirgt sich eine tiefere Bedeutung. Sie stehen als Warnung vor der Abnabelung vom Glauben, des zunehmenden Subjektivismus sowie Zweck- und Nützlichkeitsdenkens, wofür der "Taugenichts" als ironisches Beispiel steht.
Auf der Suche nach der blauen Blume zu sein, wurde zu einem geflügelten Wort der romantischen Bewegung. (Erstveröffentlichung 2007. Letzte Aktualisierung 04. 12. 2019) Quelle: WDR