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Schreiben Sie eine Kundenbewertung zu diesem Produkt und gewinnen Sie mit etwas Glück einen 15, - EUR bü–Gutschein! In dem Buch die Schule der Magier von Henery Neff geht es um einen Jungen namens Max der während eines Museumsbesuch erfährt das er Magische Kräfte besitzt und ein Platz an einer Akedemie für Magie namens Rowan bekommt. Dort angekommen stoßen er und sein neuer Freund David darauf das ein für Tod gehaltener Schwarzer Magier versucht zurückzukehren und offensichtlich ist Max dazu nötig. Als Max … mehr In dem Buch die Schule der Magier von Henery Neff geht es um einen Jungen namens Max der während eines Museumsbesuch erfährt das er Magische Kräfte besitzt und ein Platz an einer Akedemie für Magie namens Rowan bekommt. Als Max entführt wird kann Astaroth zurückkehren. Max kann fliehen aber wird dabei fast umgebracht. Am Ende kehrt er wieder nach Rowan zurück. Ich finde dieses Buch sehr mitreißend aber an manchen Stellen ist es etwas brutal. Außerdem ähnelt das Buch an manchen Stellen der Harry Potter Reihe.
Geschrieben von Fanliebling Skottie Young (DEADPOOL, ROCKET RACCOON) und wunderschön gezeichnet von Humberto Ramos (SPIDER-MAN). Grandiose Fantasy – nicht nur für Fans von Superhelden-Comics! Strange Academy #1 – Schule der Magie beinhaltet auf insgesamt 156 Seiten die ersten 6 US-Hefte der neuen Serie namens "Strange Academy" von Autor Skottie Young und Artist Humberto Ramos. Young dürften einige von euch von seinen "Baby-Variantcovern" kennen, während Ramos schon seit Jahren ein großer Name im Game ist. Vor wenigen Wochen wurde die Strange Academy bereits in der aktuellsten Ausgabe der Soloserie des Obersten Zauberers Doctor Strange angeteasert, und nun ist sie endlich da. Doch worum geht´s? Doc Stranges ehemalige Bibliothekarin Zelma Stanton gründet gemeinsam mit Dr. Voodoo, Hellstorm, Magik und anderen okkulten Ausbildern eine Schule, in der eine junge, neue Generation von Magierlehrlingen ausgebildet werden soll. Die Klassen sind gefüllt mit Magiern, Dämonen, Kids aus Asgard und sogar dem Sohn eines der größten Erzfeinde von Doctor Strange.
"Strange Academy" belebt eine bekannte und beliebte Idee der Jungendliteratur und hebt sie in den Superhelden-Kosmos des Marvel-Universums. Das hat Potential und macht Riesenspaß. Zwar dauert es logischerweise eine Weile bis all die Charaktere eingeführt sind und sich eine Klassendynamik ausbildet, aber dann macht Strange Academy richtig Laune. Vor allem weil sich Autor Skottie Young und Zeichner Humberto Ramos so großartig in heranwachsende Charaktere hineinversetzen können. Mehr davon. Comic-Wertung: (8 / 10) Strange Academy 1: Schule der Magie OT: Strange Academy 1-6, Marvel Comics, 2020 Autor: Skottie Young Zeichner: Humberto Ramos Farben: Edgar Delgado Übersetzung: Alexander Rösch ISBN: 9783741622090 Verlag: Panini Comics, Softcover, 156 Seiten VÖ: 18. 05. 2021 Strange Academy bei Marvel Wiki Strange Academy 1 bei Panini Comics
Comic-Besprechung - Strange Academy 1: Schule der Magie Geschichten: Strange Academy 1: Schule der Magie Original: Strange Academy # 1-6 Autor: Scottie Young Zeichnungen: Humberto Ramos Farbe: Edgar Delgado Übersetzung: Alexander Rösch Story: Der Oberste Zauberer der Erde gründet zusammen zusammen mit anderen eine Schule der Magie in New Orleans. Hier hin kommt Emily Bright, die nicht mehr länger verbergen kann, dass sie eine Magierin ist, aber auch keine Kontrolle über ihre Kräfte hat. Eine geheimnisvolle Frau holt sie auf die Akademie, wo sie von nun an mit Dämonen, Feen, Asgardiern, Frostriesen und vielen anderen unterrichtet werden soll. Sie muss sich dabei auf einiges einstellen, denn nichts ist mehr so, wie man es kennt. Meinung: In den Comics war Doctor Strange bisher immer ein Einzelkämpfer, der gerade einmal mit seinem Gehilfen Wong zusammenarbeitete. Aber nun, wie die Magie wieder in die Welt zurückzukehren scheint und auch normale Kinder feststellen müssen, dass sie mehr können als andere, ist eine richtige Schule von Nöten, in der das Im Auge behalten wird.
Auf der letzten CD hätte es dann vielleicht noch einmal spannend werden können. Bei mir zumindest ist diese Spannung, trotz widerwärtigster Kreaturen, die dem armen Max nach dem Leben bzw. seinem Blut trachteten, absolut nicht aufgekommen. Statt dessen habe ich bestimmt fünf Anläufe gebraucht, die CD durchzuhören, weil ich zwischendrin immer wieder eingeschlafen bin. Überhaupt hat der Schluss für mich deutlich zu wenig Sinn ergeben und zu viele Fragen offen gelassen. (Wer ist denn jetzt dieser "Feind" und warum ist Max für den Feind so wichtig? ) Mag sein, dass ich ein paar der Antworten darauf schlichtweg verschlafen habe, aber es spricht nicht wirklich für die Qualität einer Story, wenn der Hörer (oder Leser) beim Showdown immer wieder einschläft. Noch ein paar Worte zum Sprecher: Nein, ich habe - auch wenn der Vergleich bei vorherigen Rezensionen immer wieder gezogen wurde - keinen zweiten Rufus Beck erwartet. Aber ich habe nach den Beschreibungen meiner Vorredner einen Sprecher erwartet, der es schafft, die verschiedenen Figuren zum Leben zu erwecken.
Max grinste noch immer, als er den Mann sah. Er saß auf der anderen Seite des Gangs in der Reihe hinter ihnen, bleich und ungepflegt, mit kurzem schwarzen Haar, das noch feucht vom Regen war. Er wirkte erschöpft. Seine Augenlider flatterten, und während er seinen schmutzigen Mantel enger um sich zusammenzog, formte er, das Gesicht dem Fenster zugewandt, mit den Lippen lautlose Worte. Max wandte sich einen Moment lang ab und drehte sich erneut um, um besser sehen zu können. Dann stockte ihm der Atem. Der Mann starrte ihn an. Vollkommen reglos saß er da und hielt den Blick der erstaunlich ungleichen Augen fest auf Max gerichtet. Das eine Auge war grün, aber das andere glänzte so weiß wie ein gepelltes Ei. Wie gebannt betrachtete Max dieses eigenartige Auge. Es sah aus wie ein blindes, totes Etwas – etwas aus einem Albtraum. Aber aus irgendeinem Grund wusste Max, dass dieses Auge weder blind noch tot war. Er wusste, dass es ihn beobachtete und abschätzte, so wie seine Mutter früher prüfend ein Glas Wein oder ein altes Foto angesehen hatte.
Soweit so gut. Aber sobald dieser Junge (ich konnte mir seinen Namen übrigens über weite Strecken des Hörbuchs nicht merken, obwohl er der Protagonist ist, als solcher aber leider ziemlich farb- und charakterlos bleibt) in der Schule ankommt, hört jede Spannung auf. Was dann auf den nächsten 4 CDs kommt, ist Langeweile pur. Eine sinn- und leblose Aneinanderreihung von Beschreibungen des "phantastischen" Schulalltags. Der Autor wartet zwar mit einer Vielzahl netter und phantasievoller Einfälle auf, in meinem Kopf hat sich daraus aber leider keineswegs ein stimmiges, abgerundetes Gesamtbild ergeben, sondern lediglich die Frage: Was soll das alles und wo zum Teufel soll das bitte hinführen? Ebenso wie Max (so heißt der Protagonist übrigens, denn irgendwann ist der Name dann doch mal hängen geblieben), verlieren sich auch die anderen Figuren, seien es Mitschüler, Lehrer oder eigenartige Kreaturen, in völliger Belanglosigkeit. Weniger Figuren, diese dafür jedoch sorgfältig gezeichnet, hätten dem (Hör-)Buch sicher gut getan.