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(04/1996 - 06/1999) Stabstellenleiter Fertigungstechnik (Arbeits- und Maschinentechnik) in Düsseldorf. Anzahl der Mitarbeiter am Standort: 250. Wirtschaftliche und technische Gesamtleitung der Instandhaltungs-, Kostenreduzierungs- und Investitionsprojekte. Kennzahlen zum Budget/ Review incl. Personalbedarfsplanung, herleiten und stellvertretender Fertigungsleiter. (04/1992 - 03/1996) Projektingenieur in der Abt. Fertigungstechnik in Weißenthurm. Anzahl der Mitarbeiter am Standort: 250. Millionenprojekt in Weißenthurm: Dosenhersteller erweitert Produktionsstätte - Koblenz & Region - Rhein-Zeitung. Neue Produkte entwickeln sowie Verlagerung und Veränderung der bestehenden Produkte. Arbeitsablaufplanung, REFA, Verfahrensvergleiche, Cost Reduction - Programs. Investitions- und Projektplanung sowie Personal- Kapazitätsplanung.
[ Bearbeiten] Literatur Camerer/Garzmann/Schuegraf/Pingel (Hrsg. ): Braunschweiger Stadtlexikon. Schmalbach lubeca weissenthurm. Braunschweig 1992. ISBN 3-926701-14-5 Reinmar Fürst: Verpackung gelobt, getadelt – unentbehrlich! Ein Jahrhundert Verpackungsindustrie. Vor dem Hintergrund der Geschichte von Staat und Wirtschaft. Der Weg eines Unternehmens von Braunschweig nach Europa, Econ Verlag, Düsseldorf 1973 [ Bearbeiten] Weblinks Geschichte auf der Website von Ball Packaging Europe Geschichte auf der Website der Impress Group
Sie wurden zunächst aus Schwarzblech hergestellt. 1963 wurde der Ring-Pull-Verschluss für Getränkedosen eingeführt. 1966 hatte die Schmalbach AG 11. 000 Beschäftigte in 22 Werken. Schmalbach-Lubeca [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1967 fusionierte die Schmalbach AG mit der Lubeca-Werke GmbH in Lübeck zur Schmalbach-Lubeca-Werke AG, dem damals größten Verpackungskonzern Europas. Dieser neue Konzern war z. B. im Lübecker Glashüttenweg mit mehreren Produktionsstätten ansässig. Die Lubeca-Werke GmbH, war ein Verpackungsmittel- und Waffenhersteller. [2] 1969 übernahm die amerikanische Continental Can Company die Aktienmehrheit. 1973 wurde die abgestreckte, zweiteilige Getränkedose entwickelt, bei der Boden und Korpus aus einem Stück bestanden. Von 1969 bis 1989 verdoppelte sich der Konzernumsatz, die Beschäftigtenzahl aber halbierte sich auf rund 7. 000. In Braunschweig waren 1985 nur noch 1. 370 Mitarbeiter. 1991 übernahm die VIAG AG 51, 4% der Aktien an der Schmalbach-Lubeca AG, die 1997 aufgespalten wurde.
000 Mitarbeiter in 11 Werken in ganz Deutschland. Im Jahr 1935 beteiligt sich die amerikanische Continental Can Company an den hmalbach Blechwarenwerken, und 1937 stellt die Firma die erste Getränkedose in Deutschland vor: eine flaschenähnliche Dose mit konischem Deckel und einer durch einen Kronkorken verschlossenen Öffnung, die die damals größte US-amerikanische Brauerei Schlitz 1935 entwickelt hatte. Diese Bierdose kommt jedoch noch nicht auf den Markt, da schon bald Metalle bevorzugt der Rüstungsindustrie zugeführt werden. 1939 führt Schmalbach die ersten geschweißten Konservendosen aus Schwarzblech (Sila-Dosen) ein. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges meldet Schmalbach 1949 ein Patent auf die erste Aerosoldose an und nimmt 1951 als erster Hersteller auf dem deutschen Markt die Produktion von Getränkedosen für Bier auf, diesmal mit einfacheren Dosen aus drei Teilen (Boden, Korpus und Deckel), die auf den Kronkorken verzichteten. Sie wurden zunächst aus Schwarzblech hergestellt. 1963 wird der Ring-Pull-Verschluss für Getränkedosen eingeführt.