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Lektion 22 - Die "2300 Abende und Morgen" werden erklärt In der Heiligen Schrift geht der Vorhang auf und wir erhalten nicht nur Einblick in den Verlauf der Geschichte unserer Welt, sondern auch in Ereignisse, die sich zugetragen haben, bevor die Menschheitsgeschichte überhaupt begann. Wenn auch die Sünde auf unsere Erde beschränkt ist, wie uns das offenbart ist, so ist sie doch ein "Eindringling", für dessen Aufkommen wir keinen Grund angeben können. Die Probleme dagegen, welche die Sünde verursacht hat, blieben nicht auf diese Erde begrenzt. Die Sache hat ein Ausmass angenommen, dass das ganze Universum hineingezogen wurde. Dieser das ganze Universum umfassende Konflikt nahm seinen Anfang beim Thron Gottes. Lucifer, der schirmende Cherub (siehe Hesekiel 28, 12-15), das höchste aller geschaffenen Wesen, begehrte den Platz der Gottheit einzunehmen. Sein Versuch, die nur Gott gehörende Macht und Stellung an sich zu reissen, brach in offenen Aufruhr und Krieg aus (siehe Offenbarung 12, 7-9) und führte dazu, dass Lucifer aus dem Himmel geworfen wurde.
Ein Vergleich der Eigenschaften des kleinen Horns in Daniel Kapitel 7 und Daniel Kapitel 8, zeigt, dass es sich um ein und dieselbe Macht handeln muss. 9. Welche Zeit sollte verstreichen, ehe das Heiligtum wieder gereinigt würde? Daniel 8, 14 Anmerkung: Wenn auch einige Bibeln diesen Text entweder mit 1150 Tagen wiedergeben oder in Fussnoten bemerken, die erwähnte Zeitspanne betrage 1150 Tage, so rechtfertigt doch der Grundtext eine solche Schlussfolgerung nicht. Im Urtext steht klar und deutlich "2300 Abende und Morgen". Diese Terminologie (Bedeutung der Fachausdrücke) stimmt genau mit derjenigen in 1. Mose Kapitel 1 überein. Im Schöpfungsbericht wird von " Abend und Morgen" gesprochen. Die Bezeichnung "Abend und Morgen" stellt eine vollkommene Masseinheit dar - einen Tag von 24 Stunden. 10. Hat Daniel die Vision völlig verstanden? Daniel 8, 27 Anmerkung: Ein Teil der Vision, die Daniel erhielt, bezog sich auf die ferne Zukunft und war, den Worten des Engels gemäss, versiegelt. (Siehe Vers 26).
Apostelgeschichte 7, 59; 8. 1 Anmerkung: Obwohl Israel "die Boten Gottes verspottet, seine Worte missachtet und seine Propheten verhöhnt hatte" (2. Chronik 36, 16), zeigte er sich ihnen immer noch als "der Herr, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von grosser Gnade und Treue" (2. Mose 34, 6). Ungeachtet der fortwährenden Ablehnung, hatte seine Gnade weiterhin für sie gefleht. Als alle bisherigen Ermahnungen, Aufrufe und Zurechtweisungen unbeachtet blieben, da sandte Gott seinen eigenen Sohn, um sich so ein letztes Mal sein unbussfertiges Volk einzusetzen. Als Christus am Kreuz auf Golgatha hing, waren Israels Tage als von Gott begünstigte und gesegnete Nation zu Ende. Und doch fuhr Christus während dreieinhalb Jahren fort, diese Menschen durch die Apostel zur Umkehr zu bitten. Als aber das jüdische Volk trotz anwachsender Beweise daranging Christus in der Person seiner Heiligen zu verwerfen, da wurde die Tür geöffnet, um das Evangelium nun den Heiden zu bringen. Mit der Steinigung des Stephanus im Jahre 34 brach in Jerusalem eine Verfolgung aus, die die Gläubigen zerstreute.
So wurde die Sünde ein Teil ihrer eigenen menschlichen Natur. Gottes Antwort auf dieses Problem war eine Offenbarung der Liebe die weit über die Vorstellung eines jeden geschaffenen Wesens hinausging. Dieser Beweis war von solcher Grösse, dass es keine "neutralen" Zuschauer geben konnte. Angesichts dieser Offenbarung muss sich nun jedes geschaffene Wesen im Universum entscheiden, ob es durch unzertrennliche Banden der Liebe und Treue an Gott gebunden sein will oder ob es durch Rebellion so verhärtet wird, dass es sich von nichts mehr bewegen lässt. Wenn dieser Beweis der Liebe Gottes einmal vollständig erbracht sein wird, dann würde das schreckliche Elend der Sünde niemals wieder einen Platz im Universum finden (siehe Nahum 1, 9). In dieser Demonstration sollte unsere Erde die Rolle eines "Theaters" für das Universum spielen. Auf dieser "Bühne" des Weltalls würde der endgültige und unzweifelhafte Beweis der Liebe auf den Grundsatz der Sünde treffen und diesen blossstellen. Alle würden es sehen und für ewige Zeiten würde jede durch die Sünde aufgekommene und mit Recht gestellte Frage hinsichtlich Gottes Regierung ihre Antwort finden.
Zählt das etwa nicht weil ich nicht Herr von und Zu heisse und kein Buch veröffentlicht habe, oder nicht im Namen irgendeiner Religion spreche? Wir können uns gern mal im Chat treffen, da ist die Kommunikation etwas dynamischer als im Forum. von Clemens » 18. August 2009 14:28 Es tut mir sehr Leid, ich wollte Deine Gefühle nicht verletzen. Ich bin auch sehr an Deiner Meinung interessiert, finde aber, dass das Thema zu wichtig und groß ist, um es einfach zwischendurch mal neu zu besprechen. Ich wollte nur mal schnell, ein paar Anregungen und Meinungen einfangen. Ich bin auch etwas überrascht, dass sich so wenige dazu geäußert haben. Noch mal, tut mir Leid. Gruß Clemens von Dave » 18. August 2009 14:28 *Biblische Zeitangaben in der Prophetie unterliegen nach den Büchern 4. Allein hier muss man sich schon fragen, ob sich das so einfach verallgemeinern kann... Zumal hier ist ganz deutlich nicht von "Tagen" die Rede ist, sondern von "Abenden und Morgen". Wir können also nicht vollkommen ausschließen, dass es sich hier a) um 2300 Tage á 24 Stunden handelt... oder b) eine bildliche Bedeutung hat (also weder Jahre noch Tage sind) Ich halte das ehrlich gesagt sogar für wahrscheinlicher, als die Umrechnung mit Jahren.
Ja, es hängt noc Seite 102 und 103: All diese Aussagen zeigen deutlich, Seite 104 und 105: Gott erwählt daher nach den 2300 A Seite 106 und 107: durch Satans verlockende Versuchung Seite 108 und 109: grundsätzlich gar nicht möglich, Seite 110 und 111: Nur mit solch einer gereinigten und Seite 112 und 113: 3. Bei der Wiederkunft Jesu Welches Seite 114 und 115: 5. Das biblische Argument für die Seite 116 und 117: Auf Jesus und den abschließenden e Seite 118 und 119: "Während Satan Gottes Kinder wegen Seite 120 und 121: 2. Die falsche Behauptung und Ankla Seite 122 und 123: Wenn Gott aber Menschen, die bei Le Seite 124 und 125: estehen, sondern wesentlich schwere Seite 126 und 127: schlagen und Gott sagen, warum er d Seite 128 und 129: c) Wird Jesus einfach den Sündern Seite 130 und 131: anwendet, und andererseits sich auc Seite 132 und 133: Um Sünden aber auch überwinden un Seite 134 und 135: als er. Nun sagte aber Jesus schon Seite 136 und 137: selbst schrieb und glaubte das selb Seite 138 und 139: Persönlich bin ich heute der Über Seite 140 und 141: gewohnheitsmäßige Sündigen, bzw. Seite 142 und 143: ("Christ tempted as we are" E.
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