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HSG DHfK Leipzig – was verbirgt sich hinter unserem Namen? Die Gründung der Deutschen Hochschule für Körperkultur und Sport (DHfK) am 22. Oktober 1950 in Leipzig ist eng mit der Geschichte unseres Vereins Hochschulsportgemeinschaft Deutsche Hochschule für Körperkultur Leipzig (HSG DHfK Leipzig) verbunden. Bereits mit Gründung der DHfK war man bestrebt, neben den studentischen Verpflichtungen, auch Wettkampf und Training in einem hochschuleigenen Sportverein zu organisieren. HTWK Leipzig: Hochschule erreicht neuen Drittmittel-Rekord. Die sich kurz darauf konstituierende "Hochschulsportgemeinschaft" (HSG) und 1951 in den Verein HSG Wissenschaft DHfK umbenannte HSG begann mit einem zunächst kleinem Sportangebot und war als Studentensportverein direkt in die DHfK eingebunden. Die ersten Wettkämpfe fanden schon im Frühjahr 1951 statt und beschränkten sich zunächst auf wenige Sportarten. 1952 erfolgte die Grundsteinlegung für den DHfK-Neubau an der heutigen Jahnallee 59, inklusive neuer Sporthallen und Sportplätze, die auch in den folgenden Jahren mehrfache Erweiterungen erfuhren.
Aktuell ist Frank Embacher Landestrainer des Sächsischen Schwimm-Verbandes und hat in kürzester Zeit Leipzig zu einem der stärksten Schwimmstandorte deutschlandweit geformt. Auf dem Gelände der DHfK wird 1969 das "Forschungsinstitut für Körperkultur und Sport", kurz FKS gegründet - es ist streng geheim. Über 500 Wissenschaftler versuchen im FKS neue Erfolgsstrategien zu entwickeln. Enorme Geldsummen fließen allein in die Entwicklung hochmoderner Sportgeräte. Nach seinem Studium an der DHfK kommt 1978 der ehemalige Ringer Winfried Nowack zum FKS, betreut die Nationalmannschaft: "Nur Insider wussten, dass das Forschungsinstitut in diesem Gebäude untergebracht war. Die meisten hielten den Bau für den Eingangsbereich der Deutschen Hochschule für Körperkultur. Es gab kein Klingelschild. Kein Fremder durfte einen Fuß ins FKS setzen! Universität Leipzig: Geschichte. " Der Schlüssel des Erfolgs liegt aber nicht nur in hartem Training. Eine wichtige Rolle beim Aufstieg der DDR zur Sportgroßmacht spielt auch die Medizin. Im FKS arbeiten Sportmediziner eng mit der pharmazeutischen Industrie zusammen.
Seit 1964 haben über 5000 Trainerinnen und Trainer aus 150 Ländern an den Weiterbildungskursen teilgenommen Querlinks verweisen auf verwandte Seiten Das könnte Sie auch interessieren