Kleine Sektflaschen Hochzeit
l g redhair schrieb am 17. 2010 07:01 Der Radiologe (also der, der den US gemacht hat), der hat gemeint, wenn ich seine frau oder Tochter wäre, würde er mir raten, gar nix zu machen. Das Ding ist seiner Meinung nach und nach US-Befund keinesfalls bösartig und wenn mich das Ziepsen und Stechen und Jucken nicht wirklich stört und meine Nerven es zulassen, dann soll ich mich entspannt auf Weihnachten freuen und im nächsten Zyklus noch mal gucken lassen. Komischer Weise habe ich grad auh überhaupt keine Angst. (Hoffentlich ist das kein schlechtes Zeichen) Der Gute macht tagein tagaus nur Mamma-Sonographie. Ich denke, ich kann ihm da vertrauen. Außerdem meint er, ein Tumor wächst nciht von heute auf morgen auf Mandelgröße an. Und da ich ja regelmäßig taste, weiß ich ziemlich sicher, dass das Ding z. Und wie sie sehen sehen sie nichts und. B. im Oktober nciht ansatzweise zu erahnen war. Und wie gesagt, ich habe so eine Minibrust, da kansnte an jeder stelle bis zur Rippe durchfassen, da geht beim Tasten nix "verloren". Termin beim Gyn ist am 4.
Ich war 2 Wochen total neben mir, habe nur funktioniert. Es wurde unter Mammographie-Kontrolle eine Vakuumsaugbiopsie durchgeführt und auf das Ergebnis habe ich länger warten müssen. Das hat mich wieder zermürbt. Die Histo ergab keinen Anhalt für Malignität, jedoch eine lobuläre Neoplasie (Vorstufe von Krebs). Am Mittwoch bekomme ich in einer offenen Biopsie jetzt den Rest entfernt. Erst wenn ich diesen Histo-Befund habe, werde ich ruhiger sein. Und wie sie sehen sehen sie nichts der. Da Du auch familiär vorbelastet bist, hätte ich keine Minute Ruhe. Alles Gute!
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Das gesamte Programm sowie Details zu den verschiedenen Inhalten finden Sie unter: Tag der Lehre und des Lernens 2022 Mittwoch, 25. Mai 2022, 13 – 20 Uhr Audimax der Bauhaus-Universität Weimar (Stubenstraße 6, 99423 Weimar) und andere Räume sowie digital Für Rückfragen steht Ihnen gern Larissa Barth, Koordinatorin Tag der Lehre und des Lernens 2022, telefonisch unter +49 (0) 36 43/58 12 52 und per E-Mail unter [at] zur Verfügung.
Dabei geht es nicht immer nur darum, die Sicht zu verbessern, sondern oft auch darum, Bilder oder Filme im Gottesdienst einfacher nutzen zu können. Für Krause eine normale Entwicklung. Er sagt: "Die Kirche hat sich Jahrzehnte lang gegen das Moderne gewehrt und kriegt jetzt so langsam die Kurve. Wenn Menschen in die Kirche kommen, sollen sie alles verstehen und alles sehen. " Propst Michael Matschke kennt viele Vorbilder Monitore in der Kirche – auch für Propst Matschke ist die Idee nicht so ungewöhnlich. Er kennt Vorbilder, und zwar ziemlich große. "Von der Kathedrale Notre Dame in Paris bis zur St. -Patricks-Cathedral in New York. Und wie sie sehen sehen sie nichts die. Selbst in Polen ist das durchaus üblich. " Anzeige Anzeige