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Nicht vor der Macht, sondern vor der Weisheit neige ich mein Haupt! Ist es nicht eine Perversion, Soldaten dafür zu ehren, daß sie andere Menschen getötet haben? Wer Ehre sucht, muß weit reisen! Ehre, wem Ehre gebührt, aber wer entscheidet, wem Ehre gebührt? Eine der größten Tragödien ist die Tatsache, daß viele große Persönlichkeiten zu Lebzeiten verdammt, verfolgt, ja getötet werden und erst sehr viel später ihre Andenken geehrt wird! Den Wenigsten wird die Ehre, die sie verdient hätten noch lebend zu Teil! Ehre | Meinewebsite. Es gibt so wenige Sprüche über Ehre, weil es da heutzutage eben nicht mehr viel zu schreiben gibt Es gibt keine Tyrannei eines Weisen Der Letzte, der sich die Ehre gab, war Graf Joster!
Arthur Schopenhauer (1788-1860) Der Ehre kannst du wohl von andern leicht entbehren. Wenn du dich selber nur zu halten weißt in Ehren. Friedrich Rückert (1788-1866) Die Ehr ist wie ein Reh, fleucht, als sie kommt, viel eh. Friedrich von Logau (1605-1655) Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken. Mahatma Gandhi (1869-1948) Der wahrhaft Edle predigt nicht, was er tut, bevor er nicht getan hat, was er predigt. Konfuzius (um 500) Die Kunst zu schweigen ist größer als die Kunst zu reden. Arthur Schopenhauer (1788-1860) Durch Sanftmut triff den Zornigen, den Lügner durch das wahre Wort. Schenkend besieg den Geizigen, den Bösen durch die gute Tat. Buddha (um 500) Ohne Geld ist die Ehre nur eine Krankheit. Reime Stream - Reime, Gedichte und Raps. Jean Baptiste Racine (1639-1699) Ehre ist die Mystik der Rechtlichkeit. Friedrich Schlegel (1772-1829) Ehre, wem Ehre gebührt! Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) Ein geistreicher Mann ist nur etwas wert, wenn er Charakter hat. Nicolas-Sebastien Chamfort (1741-1794) Ein vornehmer Mensch tadelt sich selbst, ein gewöhnlicher die anderen.
Konfuzius (um 500) Es gehört viel mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben. Friedrich Hebbel (1813-1863) Es gibt Größe, die auf menschlicher Konvention beruht, und natürliche Größe. Blaise Pascal (1623-1662) Es ist eine interessante Frage, bis zu welchem Grad die Menschen ihren relativen Rang behaupten würden, wenn sie ihrer Kleider entledigt wären. Henry David Thoreau (1817-1862) Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung. Jean Jacques Rousseau (1712-1778) Es ist nicht etwas so seltenes, dass einer seine Ehre für ein Ehrenzeichen verkauft. Wilhelm Jakobs (1858-1942) Es kann die Ehre dieser Welt dir keine Ehre geben. Was dich in Wahrheit hebt und hält, muss in dir selber leben. Theodor Fontane (1819-1898) Falsche Bescheidenheit ist die schicklichste aller Lügen. Nicolas-Sebastien Chamfort (1741-1794) Tugend ist der einzige Adel. Benjamin Franklin (1706-1790) Je weniger er Ruhm suchte, um so sicherer erreichte er ihn.