Kleine Sektflaschen Hochzeit
Kunststoff ist hygienisch, vielseitig und praktisch? Auf den ersten Blick ja. Auf den zweiten Blick überwiegen jedoch die negativen Aspekte. Denn Plastik ist sowohl schädlich für unsere Gesundheit als auch für die Umwelt, da es nicht abgebaut werden kann und aus vielen Kunststoffen diverse Schadstoffe frei gesetzt werden können. Plastik in der küche. Um dies nicht mehr als nötig zu unterstützen, habe ich schon vor einiger Zeit beschlossen, so weit es geht auf diverse Kunststoffe zu verzichten. Wie ich das in der Küche schaffe, zeige ich euch im heutigen Beitrag. Anzeige Plastikfreie Küche mit wenigen & nachhaltigen Utensilien Aktueller Anlass für diesen Beitrag ist die kleine Wohnung, in der ich gerade lebe. Vielleicht habt ihr es schon bei Instagram mitbekommen, dass ich bald mit meiner Familie in ein Haus ziehe. Da dieses noch nicht fertig ist und wir aus unserer alten Wohnung raus mussten, leben wir zur Zeit in einer sehr kleinen Übergangswohnung, in die wir unseren Hausstand nur zu ganz kleinem Teil mitnehmen konnten.
Gerade in der Küche zeigt sich jedoch, dass es sinnvoll ist, beim Umgang mit Kunststoffen sorgsam zu sein oder nach Alternativen Ausschau zu halten. Wie man Plastik im Alltag einspart, zeigt dieses Beispiel einer jungen Frau, die mit ihren Haushaltstipps und Müllspar-Tricks unzählige Menschen inspiriert hat. Vorschaubilder: © pinterest/Laura Card © pinterest/lilmoocreations
So verbrauchen qualitative neue Geräte weniger und haben zusätzlich oft einen Energiesparmodus integriert - zum Beispiel dieser Wasserkocher mit einer Temperaturregelung. Denk jedoch daran, deine alten Geräte ordnungsgemäß zu entsorgen oder anders zu verwenden. Aufbewahren und verpacken ohne Plastik Einmalprodukte wie Alufolie, Frischhaltefolie oder Backpapier lassen sich mit praktischen Alternativen aus der Küche verbannen: Lebensmittel, vorgekochte Gerichte, deine Lunchbox oder Reste kannst du in Edelstahl-Brotdosen oder Vorratsdosen verstauen. So lässt es sich außerdem auch einfach einfrieren. Weitere praktische Behältnisse sind Einmachgläser oder Ähnliches. Plastik in der küche en. Du musst sie gar nicht unbedingt kaufen, denn häufig eignen sich auch alte Joghurtgläser und Co. zum Ausspülen und Wiederverwenden. Diese kannst du beispielsweise auch zum Unverpacktladen mitnehmen. Als Alternative zum Einwickeln oder Abdecken von Lebensmitteln gibt es wieder verwendbare Bienenwachstücher (auch zum Selbermachen geeignet).
Fangen wir klein an: Denn selbst mit einem Plastikstrohhalm entsteht Müll, der sich eigentlich vermeiden lässt. Da greifen wir lieber zu den Glas-Varianten von Doli Straw – die nicht nur wiederverwendbar sind, sondern selbst im Cocktail-Glas noch einen eleganten Eindruck machen. Sie sind aus Borosilikatglas gefertigt, sind geschmacksneutral, schadstofffrei und mit geschätzten 1. 000 Verwendungszyklen auch noch enorm langlebig. Trinken Sie damit jetzt noch Leitungswasser (vorher bitte unbedingt auf Schadstoffe testen lassen) statt teures Wasser aus der Plastikflasche, ist ein erster Schritt in die richtige Richtung getan. Plastik in der küche 2. Länge der Strohhalme: 15, 20 und 23 cm. Preis des 5er-Sets: ab ca. 15 Euro. Tipp: Rabatte sichern auf nachhaltige Bioprodukte – mit unseren Waschbär-Gutscheinen. Weitere Themen: Nachhaltig & ökologisch leben Möbel, die Müll reduzieren Klimafreundlich sanieren - das hilft wirklich