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Neue Sicherheits-App SafeTrx für Wassersportler ermöglicht direkte Verbindung in die SEENOTLEITUNG BREMEN Der beste Einsatz ist der, den die Seenotretter gar nicht erst zu fahren brauchen. Unter dem Präventionsmotto "Sicher auf See" wendet sich die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) künftig verstärkt an Wassersportler – Segler, Motorbootfahrer, aber auch Trendsportler gleichermaßen. Die erfolgreiche gleichnamige Broschüre der Seenotretter gibt es, erweitert um viele Zusatzinformationen, jetzt auch als spezielle Internetseite unter der Adresse. News: DGzRS startet Präventionsaktion: Ballad Klub e.V. Deutsche Klassenvereinigung. Neben der Sicherheits-App SafeTrx bieten die Seenotretter auf der Website umfangreiche Sicherheitsinformationen, Checklisten und Erfahrungsberichte, zu denen Wassersportler auch selbst beitragen können. Mit der Sicherheits-App SafeTrx (kurz für: Safe Tracks / "sichere Törns") kann das eigene Smartphone die zurückgelegte Route aufzeichnen und der SEENOTLEITUNG BREMEN direkten Zugriff auf diese Daten erlauben. Der Wassersportler meldet sich an und gibt umfangreiche Informationen zu seinem Fahrzeug ein sowie einen oder mehrere private Notfallkontakte.
DWD-Broschüre Seewetterberichte 2013/2014 Broschüre des Deutschen Wetterdienstes (DWD): Infoblatt "Sturmwarnungen und Seewetterberichte für die Sport- und Küstenschifffahrt" für 2018, Stand: 2017.
Kiter können das praktische und spurenlos wieder zu entfernende Aufkleberset für ihren persönlichen Bedarf bei den Seenotrettern kostenlos über die Website bestellen. Sicherheits-App SafeTrx übermittelt Position an die Seenotleitung Die Tracking-App SafeTrx der DGzRS kann im Notfall die Sicherheit wesentlich erhöhen. SafeTrx (kurz für: Safe-Tracks / "sichere Törns") zeichnet über das Handy des Nutzers dessen Route in der App auf. Auf diese hat die Seenotleitung Bremen der DGzRS Zugriff in Echtzeit. Sollte es auf See zu einem Notfall kommen oder ein Wassersportler technische Hilfeleistung benötigen, kennt die Seenotleitung die hinterlegte Route sowie die zuletzt über das Mobilfunknetz gesendete Position des Wassersportlers. Seenotretter starten Präventionsaktion „Sicher auf See“ › Weites.Land. Auch bei einem Anruf über die App wird gleichzeitig die Position an die Seenotleitung übertragen. Die App SafeTrx für iOS und Android kann kostenlos in den App-Stores heruntergeladen werden. Alarmierung im Notfall Die Seenotleitung Bremen ist rund um die Uhr besetzt.
Für Kitesurfer gibt es unter noch einen besonderen Service: Sie können dort spezielle Sticker bestellen, um Kite und Board mit Kontaktdaten auszustatten. Den Seenotrettern erlaubt dies, verloren gegangenes Material schnell zuzuordnen und hilft, umfangreiche Suchen zu vermeiden. Eines wissen auch die Seenotretter: Fehler können auf See jedem passieren, auch dem erfahrensten Wassersportler. Tipps von den Seenotrettern der DGzRS zur Wassersportsaison 2022 - Radio IRaBo. Eine gute Vorbereitung hilft jedoch bereits im Vorwege, Unglücksfälle zu vermeiden. Und sollte dann doch einmal ein Malheur passieren, sind die Seenotretter für sie da – rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr.
In all diesen Fällen ist die Zeit knapp bemessen, Menschen zu retten. Deshalb ist die persönliche Schutzausrüstung die Lebensversicherung für Wassersportler. Rettungswesten müssen passen Eine für Gewicht und Bekleidung passende Rettungsweste muss so angelegt sein, dass sie beim Sturz über Bord zuverlässig schützt. Entscheidend ist, dass das entsprechende höchstzulässige Gewicht des Trägers beziehungsweise der Trägerin nicht überschritten wird und die Weste perfekt sitzt. Rettungswesten halten nicht ewig. Darum müssen die Westen regelmäßig gewartet werden, und zwar in den vom Hersteller empfohlenen Intervallen. Um den Sturz ins Wasser möglichst ganz zu vermeiden, sollten Wassersportler bei schlechtem Wetter und nachts Sicherheitsleinen tragen und diese am ausgebrachten Strecktau (Laufleinen) befestigen. Zu den häufigsten Einsatzursachen im Wassersport zählten auch im vergangenen Jahr wieder Grundberührungen mit nahezu 30 Prozent und Maschinenprobleme mit weit über 30 Prozent. Das legt nahe, dass Wassersportler vor allem ihrer Navigation sowie der Maschinenwartung mehr Aufmerksamkeit widmen sollten.
Ob sie Angst verspüren, werden sie oft gefragt, und oft ist die Antwort zu hören: "Angst nicht. Aber du darfst nie den Respekt vor der See verlieren. " Schutzausrüstung muss sein Kürzlich wurden zwei Segler in der Kieler Förde von ihrem sinkenden Segelschiff gerettet – bei nur fünf Grad Wassertemperatur (Foto: Die Seenotretter – DGzRS) So gehört für die Seenotretter die persönliche Schutzausrüstung auf See zur selbstverständlichen Pflicht – wie das auch bei jedem Menschen sein sollte, der Wassersport betreibt. Eine für Gewicht und Bekleidung passende Rettungsweste muss so angelegt sein, dass sie beim Sturz ins Wasser zuverlässig schützt. Entscheidend für das Überleben im Wasser ist, dass das entsprechende höchstzulässige Gewicht nicht überschritten wird und die Weste perfekt sitzt. Rettungswesten halten nicht ewig. Sie sind auf See die Lebensversicherung. Deshalb müssen die Westen regelmäßig gewartet werden, wie es von den Herstellern empfohlen wird. Noch besser ist es, gar nicht erst über Bord zu stürzen.
Sobald er die App startet, überträgt das Smartphone Positionsdaten an eine Website, auf der die Route aufgezeichnet wird. Wird die selbst angegebene Ankunftszeit nicht eingehalten und auch nicht verlängert, sendet SafeTrx automatisch eine SMS an den privaten Notfallkontakt. Erreicht dieser den Wassersportler nicht, kann er die SEENOTLEITUNG BREMEN anrufen. Die Wachleiter können dann feststellen, wo sich der Wassersportler befindet. Falls inzwischen keine Mobilfunkabdeckung mehr besteht, liegen aber zumindest die letzten gemeldeten Positionen vor. Im Fall, dass die Seenotretter eine Suche auslösen, grenzen diese Informationen das Suchgebiet erheblich ein, und dem Wassersportler kann sehr viel schneller geholfen werden. SafeTrx erleichtert vor allem bei Kleinfahrzeugen, deren Ausstattung keinen Einbau von UKW-Seefunkgeräten erlaubt sowie auch zum Beispiel für Kitesurfer den Kontakt zu den Seenotrettern und ermöglicht damit schnellere Hilfe. Die App ist ab sofort kostenlos im App Store und im Google Play Store erhältlich.