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30. April 2017 Kapitän Hubert Flohr: "Die grösste Herausforderung ist, dass man als Kapitän verstehen muss, dass man kein Alleinunterhalter ist, sondern dass man der Leiter eines Teams ist". (Bild Phoenix Reisen) Sonntags-Interview: Kapitän Hubert Flohr (MS Amadea/MS Deutschland) Wie kam es, dass Sie diesen Beruf gewählt haben? Hubert Flohr: Dass man als Kind sagt "Ich möchte Kapitän werden" – so war es nicht ganz, aber dass ich einmal auf dem Schiff arbeiten wollte, das war schon immer mein Wunsch seit ich ganz klein war. Hubert Flohr | Übersetzung Englisch-Deutsch. Ob man die technische Richtung oder die Nautik einschlägt, das hat sich erst später ergeben. Aber ich muss sagen, dass ich diesen Wunsch zielgerichtet verfolgt habe in meinem Leben. Da gab es keine Umwege zu diesem Beruf. Haben Sie direkt mit der Kreuzfahrt angefangen? Ich habe 1969 mit der Seefahrt angefangen, da hat man so ein bisschen über Kreuzfahrt geredet, aber das war noch nicht so wie es jetzt ist. Das hat sich alles erst entwickelt. Ich bin auch den klassischen Weg über Marine und Handelsschiffe gegangen und bin eher durch Zufall zur Kreuzfahrt gekommen.
Was ist die grösste Herausforderung? Die grösste Herausforderung ist, dass man als Kapitän verstehen muss, dass man kein Alleinunterhalter ist, sondern dass man der Leiter eines Teams ist, mit dem man zusammen die ganzen Aufgaben meistern muss und meistern möchte. Je besser man in der Lage ist, sein Team aufeinander einzuspielen, umso besser funktioniert es. Und das ist immer eine Herausforderung, weil es bei uns ja nicht so ist, dass immer dieselben Leute da sind. Kollegen sind im Urlaub, andere kommen dazu oder gehen auf andere Schiffe. Die Basismannschaft muss aber stimmen. Hubert flohr peenemünde elementary. Ausserdem müssen wir beachten, dass wir uns in einem internationalen Rahmen bewegen, das heisst Gesetze und Vorschriften ändern sich von Land zu Land, die Befindlichkeiten sind unterschiedlich bei den einzelnen Nationen und darauf muss man sich als Kapitän immer aufs Neue einstellen. Kapitän Hubert Flohr führt das Kommando auf der MS Deutschland oder der MS Amadea (Bild Phoenix Reisen) Was ist das Besondere daran, ein Kreuzfahrt-Kapitän zu sein?
Der ZDF-Kapitän von Usedom Käpt'n Traumschiff geht von Bord Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Ariane und Hubert Flohr genießen die Zeit auf ihrem Sauziner Grundstück. Im Hintergrund ist die Wolgaster Brücke zu sehen. © Quelle: Henrik Nitzsche 16 Jahre hat Hubert Flohr die ZDF-Kreuzliner fürs "Traumschiff" gesteuert. Jetzt ist er von Bord gegangen. In Sauzin hat das Paar ein Café eröffnet. Hubert flohr - Von Deutsch nach Koreanisch Übersetzung. Er hat Schauspieler kommen und gehen gesehen. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Sauzin. Er sitzt unter einem Apfelbaum, schaut auf den Peenestrom und zitiert Loriot: "Ich will hier nur sitzen. " Das kann er jetzt auch nach gut 50 Jahren auf dem Meer. Hubert Flohr hat sich hochgedient – vom Matrosen zum Nautiker bis zum Kapitän. Der Sauziner hat die Welt gesehen, war auf allen Kontinenten und hat 16 Jahre lang das Kommando auf dem ZDF-Traumschiff gehabt. Nun ist er von Bord gegangen. Seit Juli ist der 68-Jährige nun Pensionär.
Bei Bedarf könnte der Pensionär auch wieder rasch aufs Schiff – für die nächsten fünf Jahre gilt sein Kapitänspatent auf alle Fälle noch. Henrik Nitzsche
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Gedreht wird meistens, wenn die Gäste Ausflüge unternehmen und von Bord sind. In der Fernsehreihe ist der echte Kapitän niemals zu sehen. "Bei den Specials zu den Reihen bin ich das eine oder andere Mal zu Wort gekommen", so der Sauziner, der vor allem sein Team vermisst. Als Käpt'n war er verantwortlich für rund 300 Mitarbeiter. Das aktuelle ZDF-Traumschiff – die "Amadea" von Phoenix. © Quelle: privat Auch wenn nun mehr Zeit bleibt für sein Boot und das Angeln, so ist der Traumschiff-Kapitän auch weiter gefragt. Wenn vorerst auch nur am Telefon. Wenn es um eine neue Folge geht, wird sein Rat benötigt, ob die Szene denn auch realistisch ist. "Unser Schiff musste einmal mit einem Fischerboot kollidieren. Hubert Flohr – alle CDs – jpc.de. So stand es im Drehbuch. Natürlich gab es diesen Zusammenstoß nur im Fernsehen, real nicht", so Flohr. Das gilt auch für Szenen, die die Brücke auf hoher See zeigen. "Gedreht wird auf der Brücke nur, wenn wir im Hafen liegen. Wir müssen ja unseren Job machen. " Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Dass er den neuen Traumschiff-Kapitän der Reihe, Florian Silbereisen, nicht mehr kennenlernen durfte, ist für den Sauziner kein Problem.