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Dies führte 1970 zur Gründung einer Gruppe, deren Ziel es war, die ursprüngliche Architektur des Ortes zu bewahren. Zwischen 1973 und 1977 gingen die Abbrucharbeiten aufgrund des Drucks der Anwohner zurück. Dies drängte die Behörden auch dazu, bei der Wiederherstellung einiger Gebäude zu helfen, die sich in einem schlechten Zustand befanden. Anmerkungen und Referenzen Göteborg Portal
Bei sonnigen Wetter kann man überall draußen sitzen. Viele Göteborger stören sich auch nicht an etwas frischerem Wetter und wickeln sich in eine Decke ein. Das Café Husaren und seine köstlichen Zimtschnecken Die Beliebtheit des Stadtbezirks Haga hat dafür gesorgt, dass die Mieten sehr stark anstiegen, was einige der dort ansässigen Künstler vertrieb. Zum Glück behielt Haga seinen alten Glanz – die meisten der Häuser in der Haga Nygatan wurden liebevoll im Stil des 18. Jahrhunderts renoviert. Ein Platz in den kleinen Straßencafés ist begehrt – zu den Lieblingslokalen vieler Göteborger zählt das »Café Husaren« mit den beliebten Hagabrötchen, dem berühmten Schokoladenkuchen und natürlich den legendären schwedischen Zimtschnecken. Die Festung Skansen Kronan Zu den bekannten Anziehungspunkten von Haga zählt die Festung Skansen Kronan aus dem 16. Jahrhundert. Das turmartige Gebäude diente zeitweise als Gefängnis und Militärmuseum, nun ist dort ein Restaurant untergebracht. Haga göteborg schweden and john. Auch Veranstaltungen werden dort regelmäßig durchgeführt.
Als Fußgängerzone ist das Viertel Anziehungspunkt für Shopping-Freunde, denn individuelle Kleinst-Geschäfte und charmante Cafés säumen die Hauptstraße. Des Abends ist es hingegen ruhig und anwohnerfreundlich. Manchmal sogar zu ruhig! Jüngst werden in Haga sogar Rollkoffer geächtet, die nach 22 Uhr über die Kopfstein-Pflaster poltern. Ein entsprechendes Schild hängt mahnend in der "Haga Nygata". Haga göteborg schweden and son. Solche Probleme hätten die Haga-Vorfahren von 1600-dunnemal sicherlich gern gehabt: Damals, als die Dänen durchzogen – mit Kanonen im Gepäck… Fotos: Katja Singer Autor(in): Katja Singer –