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Walter de Gruyter, 1999, ISBN 978-3-11-014498-7, S. 50 ( eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). ↑ a b Wolfgang Senf, Michael Broda: Praxis der Psychotherapie: Ein integratives Lehrbuch. Georg Thieme Verlag, 2011, ISBN 978-3-13-158545-5, S. 293–294 ( eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). ↑ F. H. Kanfer, Hans Reinecker, Dieter Schmelzer: Selbstmanagement-Therapie: Ein Lehrbuch für die klinische Praxis. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-09851-6, S. 238 ( eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). ↑ F. 250 ( eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). ↑ Anil Batra, Reinhard Wassmann, Gerhard Buchkremer: Verhaltenstherapie: Grundlagen – Methoden – Anwendungsgebiete. Mikro und makroanalyse verhaltenstherapie mit. Georg Thieme Verlag, 2012, ISBN 978-3-13-154974-7, S. 54–55 ( eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Aspekte), oder aus der ergänzenden Top-Down - Perspektive: Welche Mittel setzt ein Mensch im Dienste seiner Motive ein? Hintergrund für die Bedeutung dieser Perspektive ist, dass in der indiv. Evolution das entwickelt wird und Bestand hat, was einen Nutzen hat – wobei es dabei auch zu Entgleisungen in eine maladaptive Richtung kommt, die dann von bes. psychoth. Relevanz sind. Wenn bei einem Pat. Aspekte z. B. des zeitlichen Ablaufs oder systemische Zusammenhänge bes. wichtig sind, sollten Analyseverfahren, die ihre Stärken in diesen Aspekten haben, ergänzend beigezogen werden (vgl. Tab. ). Der Ansatz kann auf seinem heutigen Entwicklungsstand als therapieschulübergreifend verstanden werden. Er hat die gute verhaltenstherap. Tradition ( Verhaltenstherapie) des Ausgehens von konkretem Verhalten und vom sorgfältigen Belegen von Interpretationen bewahrt. Andererseits hat er Möglichkeiten, Hypothesen auf ein breites Spektrum von psychoth. Konzepten zu stützen und auch u. Verhaltens- und Problemanalyse – Wikipedia. intrapsych. Konflikte in die Fallkonzeption einzuschließen, dazugewonnen.
[6] Nutzen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Verhaltens- und Problemanalyse dient als Grundlage (bzw. Begründung) für die Auswahl der Therapieziele und der konkreten Behandlungsmethoden ( Therapieplanung). Verschiedene Modelle [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Modelle wurden mehrfach weiterentwickelt.