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Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Das Beispiel der Schweiz zeigt, dass sich Freiheit und das Streben nach Identität und Konsens nicht ausschließen müssen. Das politische System der Schweiz ist stark durch die Theorien von Rousseau geprägt und versteht sich bewusst als direkte Demokratie. Im politischen Alltag werden von den repräsentativen Organen Entscheidungen durch Konsensbildungsprozesse ( Konsensdemokratie / Konkordanzdemokratie) getroffen. Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Basisdemokratie Identitätspolitik Radikaldemokratie Einzelnachweise und Anmerkungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Rainer Olaf Schultze: Identitäre Demokratie, in: Dieter Nohlen, Rainer Olaf Schultze (Hrsg. ), Lexikon der Politikwissenschaft. Bd. 1: A–M, C. H. Identitätstheorie konkurrenztheorie vergleich canon. Beck, München 2005, S. 359. ↑ Alexander Schwan: Politische Theorien des Rationalismus und der Aufklärung, in: Hans Joachim Lieber (Hrsg. ), Politische Theorien von der Antike bis zur Gegenwart, Bonn 1991, S. 227.
Home Subjects Textbook solutions Create Log in Sign up Oh no! It looks like your browser needs an update. To ensure the best experience, please update your browser. Learn more Upgrade to remove ads Only R$172. 99/year STUDY Flashcards Learn Write Spell Test PLAY Match Gravity Terms in this set (10) Worin liegt der Unterschied zwischen den beiden Theorien? Bildungsserver D@dalos - Demokratie: Identitts- und Konkurrenztheorie. im Gemeinwohl Geschichte der Identitätstheorie entwickelt von Rousseau vor dem Hintergrund des frz. Absolutismus Ansichten der Identitätstheorie (4) - Mensch ist in seinem Naturzustand frei - Mensch entwickelt sich mithilfe eines Gesellschaftsvertrags sittlich weiter: behält Freiheit, ist Teil der Gemeinschaft, die sich und das einzelne Eigentum schützt -> Gemeinschaft realisiert sich im Staat - Orientierung an einheitlichem Volkswillen und vorgegebenem Gemeinwohl Herrschaft und Staat in der Identitätstheorie (6) Regierende = Regierte - Zweck des Staats ist die Wahrnehmung des Gemeinwohls - Volkssouveränität im Mittelpunkt: Volk ist oberste Gewalt des Staats, nur durch Volk kann staatl.
Damit dies funktioniert muss trotz aller unterschiedlichen Interessen eine gemeinsame Basis bestehen. Bei diesem Modell besteht die Gefahr einer unbeschränkten Herrschaft der Mehrheit. Um diese zu verhindern, müssen entsprechende Minderheitenschutzrechte vorhanden sein. Konkurrenz- und Identitätstheorie einfach erklärt? (Politik). Pluralismustheorie Die Pluralismustheorie, die auf der Konkurrerenztheorie aufbaut, akzeptiert ebenfalls unterschiedliche Interessen. Nach dieser Theorie lässt sich das Gemeinwohl nicht von vornherein feststellen, es ist stattdessen das Resultat eines im politischen Konkurrenzkampf gefundenen Kompromisses. Dieser Konkurrenzkampf funktioniert aber nur dann, wenn ein Minimalkonsens über bestimmte Spielregeln (Werteordnung) besteht (zum Beispiel, dass ein politischer Gegner nicht als Feind betrachtet wird). Der Staat muss dafür sorgen, dass diese Spielregeln eingehalten werden.