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Als Materialien waren Pannesamt und weiche Polyesterfasern wegen ihres Tragekomforts beliebt. Im Sommer wurden die Kleider gewickelt, sie waren ärmellos oder hatten Flügel -oder Trompetenärmel. Auch schulterfreie Kleider oder auch T-Shirts ließen im Sommer mehr Haut sehen. Hemdblusen und Poloblusen wurden als gängige Oberteile später durch T-Shirts und Omablusen ergänzt. Orientierungspunkt bildete dabei die Jahrhundertwende. Charakteristisch waren hochgeschlossene Formen, Rüschen, Stehkragen und lange Trompetenärmel. 70er jahre flower power font. 2 von 2 Seiten Details Titel Die Zeit des Flower Power Autor Jana Beer (Autor:in) Jahr 2001 Seiten 2 Katalognummer V103496 ISBN (eBook) 9783640018741 Dateigröße 327 KB Sprache Deutsch Schlagworte Zeit, Flower, Power Preis (Ebook) 1. 49 Arbeit zitieren Jana Beer (Autor:in), 2001, Die Zeit des Flower Power, München, GRIN Verlag,
Legalize it! Die Zeit des Flower Power - GRIN. Schlaghosen und Plateau-Schuhe hinten aus dem Kleiderschrank hervorkramen - es ist Hippie Deko Also, her mit den Schlaghosen, stellt die Stehleiter bereit um auf die Plateauschuhe zu steigen, engsitzende Nylon-Rollkragenpullis vor der Altkleidersammlung retten und (da kein seriöser Friseursalon mehr so die Haare schneidet) bei Party-Extra schnell eine Perücke bestellen und die restliche Hippie Deko sowieso! Peace! Ihre Party-Extra Kommune.
Flower Power, Liebe, Musik und Drogen in einer friedvollen und freien Gemeinschaft: Das war die Hippie-Bewegung der 60er Jahre. Diese außergewöhnliche gesellschaftliche Entwicklung nahm ihren Anfang im westlichen Teil der USA, überwiegend in Kalifornien, und fand schließlich Anhänger auf der ganzen Welt. Die Flower Power-Generation wurde begleitet von Liebe, sexuellem Genuss, Farbenpracht, Blumenschmuck, Musik und euphorischen Festen, von Drogengenuss stimuliert. 70er jahre flower power weeks. Mit ihrer Hippie Hauptstadt San Francisco und ihren musikalischen Vertretern Janis Joplin, Jimi Hendrix und Jim Morrison lebten die jungen Menschen ganz nach ihrem Motto: "Make Love not War". Flower Power und Musik gegen Kriegstreiberei und Materialismus Angewidert von Materialismus, Gefühlskälte, Ruhelosigkeit, Gewinnsucht und Oberflächlichkeit entwickelte sich seit 1965 eine unorganisierte jugendliche Protestbewegung. In der monotonen und erstarrten Gesellschaft fanden die freiheitsliebenden Charaktere keine Zuflucht. Doch statt eine differenzierte Weltanschauung zu entwickeln, protestierten sie lediglich friedlich gegen die Kultur und politische Ordnung ihres Landes, bevorzugten es aber als "Gammler", wie sie bezeichnet wurden, in ihrer friedvollen Gemeinschaft zu leben und diese in vollen Zügen zu genießen.