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5-Zylinder-Benzinmotoren: vorne am Zylinderblock zwischen dem 1. und 3. Zylinder. 6-Zylinder-Benzinmotoren: neben dem Zylinderkopf in der Nähe der Drosselklappeneinheit; ab MJ 2000 neben dem Schwingungsdämpfer. Einige Beispiele: Motornummer beim Benziner (hier: ACU)
Der Motorcode besteht aus Zahlen und Buchstaben, meistens ist es eine Kombination aus vier Stellen, wobei nur die ersten drei Stellen relevant für die Aussage sind. Die ersten drei Stellen des Motorcodes enthalten die wichtigsten Informationen zum Hersteller und der Motoreigenschaften. Die letzte Stelle des Motorcodes gibt die Leistungsklasse des Motors an. Quellen zur Textgestaltung:
Seit dem Jahr 1960 wird im Fahrzeugschein der Motorcode aufgeführt. Grund war, die stetige Weiterentwicklung der Motoren, sodass es bald schon zahlreiche Modelle gab, die es zu unterscheiden galt. Auf den ersten Blick im Fahrzeugschein sollte erkennbar sein, welchen Motor das Kfz verbaut hat, um welchen Hersteller es sich handelt und welche Leistung der Motor erbringen kann. Der Motorcode besteht aus einer Kombination aus Buchstaben und Zahlen und ist im Fahrzeugschein registriert. Wie Sie den Motorcode finden und wann Sie die Motornummer brauchen, erfahren Sie in diesem Beitrag. Wo kann man nachschauen zu welchem Baujahr welche Fgn produziert wurden? (Auto, VW, Käfer). Was ist die Motornummer eigentlich? Jedes Jahr kommen neue Motoren auf den Markt, die überarbeitet und optimiert wurden und mit verbesserten Eigenschaften ausgestattet sind. Darunter befinden sich sparsame und energieeffiziente Motoren, sowie umweltschädliche Motormodelle, die in der Steuer entsprechend berücksichtigt werden. Durch den Motorcode kann die Behörde, die Zulassungsstelle oder der Versicherer ausfindig machen, wer den Motor gebaut hat und mit welchen Eigenschaften er ausgestattet ist.