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von 17. März 2016, 10:00 Uhr Während sich Teil zwei der «Die Bestimmung»-Reihe im Vergleich zum Vorgänger deutlich steigern konnte, folgt mit «Allegiant» nun der Totalabsturz. «Die Bestimmung - Allegiant» Kinostart: 17. Die Bestimmung - Divergent · Film 2014 · Trailer · Kritik. März 2016 Genre: Abenteuer/Action FSK: 12 Laufzeit: 121 Min. Kamera: Florian Ballhaus Musik: Joseph Trapanese Buch: Noah Oppenheim, Adam Cooper, Bill Collage Regie: Robert Schwentke Darsteller: Shailene Woodley, Theo James, Jeff Daniels, Naomi Watts, Octavia Spencer, Ansel Elgort, Zoë Kravitz, Miles Teller OT: Allegiant (USA 2016) Vor ziemlich genau einem Jahr endete unsere Kritik zu «Die Bestimmung – Insurgent» an dieser Stelle mit dem Fazit, der Film würde auch bisherigen Skeptikern noch einmal die Gelegenheit bieten, sich mit dem auf den Romanen von Veronica Roth basierenden Franchise anzufreunden. Diese Feststellung rührte daher, dass «Insurgent» nach dem allenfalls durchschnittlichen Auftakt «Divergent» einen guten Qualitätssprung nach vorne gemacht hatte. Und das, obwohl mit der Verpflichtung von «R.
Doch gerade im Young-Adult-Adventure-Segment ist der Wille, das einem vorgesetzte Szenario hinzunehmen, enorm wichtig, um das Gezeigte genießen zu können. In den ersten beiden Teilen von "Die Bestimmung" funktionierte das auch noch recht gut. Die Kino-Kritiker: «Die Bestimmung - Allegiant» – Quotenmeter.de. Zwar durfte man weder die verschiedenen Fraktionen hinterfragen, noch die Aufteilung in dieselben weiterdenken. Aber aus der Überlegung, wie die jungen Heldinnen dieses Kastensystem wohl zerschlagen können, entwickelte sich immerhin ein netter Abenteuerplot am Puls der Zeit. Führte der erste Teil den Zuschauer in die Schwierigkeiten des hier vorherrschenden Gesellschaftssystems ein, ging es in der Fortsetzung um die Rebellion und den Putsch der Regierung. In «Allegiant» folgt nun das Danach, hier in Form des Blickes hinter die riesige Steinmauer, die das Chicago der Zukunft vom Rest der Welt abgrenzt. Nicht nur visuell erinnert all das was nun folgt erschreckend stark an «Die Auserwählten in der Brandwüste», wenngleich die Protagonisten ihr Weg ins Keiner-weiß-wohin nicht durch eine verseuchte Einöde führt, sondern durch ein rot eingefärbtes Tal, das immer wieder von blutigem Regen heimgesucht wird.
Im Mittelpunkt steht eine Auszubildende der Fraktion der Furchtlosen, die unglaubliche Mutproben und Härtetests bestehen muss und in ständiger Gefahr schwebt, als mental Abweichende enttarnt zu werden. Shailene Woodley spielt diese auch körperlich fordernde Rolle beeindruckend und bewegend. Die Einteilung der jungen Menschen in Begabungsgruppen erinnert stark an Harry Potters Zauberschule Hogwarts. Und diese post-demokratische Gesellschaft mit ihrem hohen Abschottungszaun ist eine weitere Fantasie einer unfreien Welt, wie sie zum Beispiel auch in den "Tribute von Panem"-Filmen ausgemalt wird. Der packende Film hat vor allem eines: sehr viel Pep. Tris durchläuft eine Initiation, die sowohl aus Training und Bewährungsproben besteht, als auch darin, dass sie sich ihrer selbst im Unterschied zu den Erwartungen der anderen bewusst wird. Die Ferox müssen auf den fahrenden Zug der Chigaoer Hochbahn springen und von diesem auf ein Dach am Straßenrand. Das wirkt unglaublich dynamisch und drahtig, so als würden die Ferox ihre Energie kaum zügeln können.
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