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Violine Cello Klavier UETZ-BU 9024 Tanz Der Zuckerfee von Tschaikowski Zum Preis von Preis inkl. MwSt Nicht am Lager, nachbestellbar (verfügbar in 5-7 Werktagen) Kostenlose Lieferung in DE ab 50, - EUR Auftragswert, ansonsten nur 3, - EUR Porto (Ausland 9, - EUR) oder kostenfrei reservieren und im Geschäft abholen. Die Zahlung ist im Webshop möglich mit: Bankeinzug, Vorabüberweisung, bei Abholung, Paypal oder Kreditkarte
Instrument Klavier Schwierigkeit Mittel Begleitung Zu vier Händen Klavier Informationen zum Produkt Partiturdetails Andere Arrangements dieses Stücks Bewertungen Verfügbar in Kollektionen Holen Sie sich diese Partitur in einer Sammlung und profitieren Sie von dem Rabatt! Komponist Tchaikovsky Titel des Songs Der Nussknacker - Tanz der Zuckerfee (Vierhändige) Instrument Klavier Schwierigkeit Mittel Begleitung Zu vier Händen Klavier Musikrichtung Klassische Musik Dauer Preis Gratis spielen mit der 14-tägigen kostenlosen Testphase oder $ 4. 99 Bewertung Alle Bewertungstexte ansehen Zusätzliche interaktive Funktionen Bildschirmklaviatur Informationen über das Stück Arrangement Begleitung mit den Tonspuren von Primo und Secondo Credits © 2016 Tombooks Bitte loggen Sie sich in Ihren Account ein, um eine Bewertung zu schreiben. Sie können nur Stücke bewerten, die Sie gekauft oder als Abonnent gespielt haben. score_7131 4. 99 USD
: 631645 9, 50 € inkl. Versand Auf Lager. Lieferzeit: 1–2 Arbeitstage ( de) Pjotr Iljitsch Tschaikowsky Dance Of The Sugar Plum Fairy für: 3 Bb Clarinets and Bass Clarinet Partitur, Stimmen Artikelnr. : 241479 10, 60 € inkl. Versand Pjotr Iljitsch Tschaikowsky Tanz der Zuckerfee aus der "Nussknacker-Suite" edition pro salon für: Violine, Violoncello, Klavier; Violine, Instrument (C/B), Kontrabass ad lib. Artikelnr. : 147224 12, 00 € inkl. Versand Pjotr Iljitsch Tschaikowsky Tanz der Zuckerfee aus der Nussknacker Suite für: 4 Blockflöten (SATB Quartett) Partitur, 4 Stimmen Artikelnr. : 225094 13, 50 € inkl. Versand Pjotr Iljitsch Tschaikowsky Tanz der Zuckerfee aus 'Der Nussknacker' für: 4 Flöten, Streichorchester Partitur, Stimmen Artikelnr. : 778829 22, 00 € inkl. Versand Pjotr Iljitsch Tschaikowsky Nussknacker Suite – Tanz Der Zuckerfee Tschaikowsky's berühmte Ballettmusik als swingendes Jazzarrangement für Saxophonquartett mit optionaler Rhythmusgruppe für: 4 Saxophone (SATBar); Rhythmusgruppe (Klavier/Keyboard, Gitarre, Bass, Schlagzeug) ad lib. Partitur, Stimmen Artikelnr.
Vor diesem Hintergrund findet eine Gruppen-Tanzsequenz statt, in der Anmut und Kraft der männlichen Jugend zelebriert wird. Spätestens dann ist es um von Aschenbach geschehen, der - kurz bevor der Vorhang fällt und es in die Pause geht - sich im einzigen gesprochenen Satz eingesteht, in Tadzio verliebt zu sein. So schön die Choreographie und der Tanz auch sind, bleibt es doch befremdlich, wie die Jugendlichen dabei dargestellt werden - nämlich durch einen männlichen Blick, wie es ansonsten Frauen vorbehalten ist. Letztere sind hier allenfalls Statistinnen. Die Heiterkeit des idealisierten Urlaubs anno 1911 verliert "Der Tod in Venedig" allmählich. Schon bei der Anreise per Gondel wähnt sich von Aschenbach durch den Fährmann Charon über den Totenfluss der griechischen Mythologie gebracht. Unterstrichen wird das vom Bühnenbild - im von Säulen umrahmten Venedig herrscht nun finstere Nacht. Bassbariton Martin Winkler kehrt als Gondoliere wieder, er schickte den dem Untergang geweihten Dichter zuvor als rätselhafter Reisender gen Süden.
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So bezeichnete Mann selbst den Text als "Tragödie einer Entwürdigung". Doch nicht nur das Alter trennt die beiden Protagonisten: Der in Venedig zugrunde gehende von Aschenbach trägt über drei Stunden beinahe ständig seine Gefühlswelt nach außen. Den Part des sich wenig als Sympathieträger eignenden Dichters schrieb Britten seinem Lebenspartner Peter Pears auf den Leib. An der Volksoper schlüpft Tenor Rainer Trost in die Rolle, seine Stimme scheint auch gegen Ende kaum mitgenommen. Dabei wird er mit fiebrig-dissonanten Tönen teils vom Klavier, teils vom ganzen Orchester begleitet. Sein sorgloses Objekt der Begierde Tadzio hingegen spricht kein Wort - ihn mimt mit Victor Cagnin ein Balletttänzer aus dem Ensemble der Wiener Staatsoper. Bühnenbild, Kostüme (beides Vicki Mortimer) und Beleuchtung (Paule Constable) vermitteln kitschiges Ansichtskarten-Flair der Jahrhundertwende - im bestmöglichen Sinne. Wie Gemälde wirken die Bildkompositionen auf der Bühne: Frauen in hochgeschlossenen Sommerkleidern mit Sonnenschirmen, Jugendliche in gestreifter Bademode, Männer in hellen Anzügen und im Hintergrund ein Meer, das fast so schön glänzt wie das Original.