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$ \mathrm {2\ NaOH+Cl_{2}\longrightarrow NaCl+NaClO+H_{2}O} $ Diese Reaktion verursacht erhebliche technische Probleme. Da es sich formal um eine Hydrolyse des Chlors handelt nach $ \mathrm {H_{2}O+Cl_{2}\longrightarrow HCl+HClO} $ mit nachfolgender Neutralisation der so entstehenden Salzsäure bzw. hypochlorigen Säure, ist leicht erkennbar, dass die Reaktionsenthalpien dieser Reaktionen zu einer starken Erwärmung führen, gegen die alle Hypochlorite empfindlich sind. Tatsächlich wird der gleiche chemische Prozess dazu verwendet, Chlorat herzustellen, jedoch durch Reaktion in heißer Lösung. Essigsäure/Acetat-Puffer. Aus diesem Grunde enthalten alle technischen Hypochlorite wechselnde, manchmal große Mengen von Chlorat. Auch die Reaktion von bei der Herstellung entstandenem Hypochlorit mit Chlor führt schließlich zu Chlorat. Verwendung Der Verwendungszweck ist das Bleichen oder Desinfizieren (beispielsweise in Schwimmbädern). Die Verwendung in Schwimmbädern ist problematisch, da die zu dosierenden Mengen ausreichen müssen, um das anwesende Ammoniak (bzw. die Amine) über die Stufe des Monochloramins hinaus zu chlorieren, da erst dann eine ausreichende Desinfektion gewährleistet ist.
The second number (Y) represents the pecise danger. The last number (Z) represents the degree of the danger: the higher the number, the lower the danger: Beispiel: H[XYZ] H225: X = 2 = physikalische Gefahren, Y = 2 = entzündlich, Z = 5 = mittlere Gefährdungsklasse H300: X = 3 = Gesundheitsgefahr, Y = 0 = akut toxische Wirkung, Z = 0 = höchste Gefährdungsklasse Example: H[XYZ] H225: X = 2 = physical danger, Y = 2 = flammable, Z = 5 = second danger class H300: X = 2 = danger to health, Y = 2 = acute toxicity, Z = 0 = highest danger class. Physikalische Gefahren Physical dangers H200-Reihe: Physikalische Gefahren H200 Instabil, explosiv H201 Explosiv, Gefahr der Massenexplosion. H202 Explosiv; große Gefahr durch Splitter, Spreng- und Wurfstücke. H203 Explosiv; Gefahr durch Feuer, Luftdruck oder Splitter, Spreng- und Wurfstücke. H204 Gefahr durch Feuer oder Splitter, Spreng- und Wurfstücke. H205 Gefahr der Massenexplosion bei Feuer. H220 Extrem entzündbares Gas. H221 Entzündbares Gas. Natronlauge und Salpetersäure? (Schule, Chemie, Naturwissenschaft). H222 Extrem entzündbares Aerosol.
Der Chlorabsorber wird mit in Natronlauge 30% getränkte Holzwolle gefüllt. Die Apparatur wird ansonsten wie im Bild aufgebaut. In einem 250-ml-Becherglas werden 25 mL dest. Wasser vorgelegt und 25 mL Salzsäure 37% unter Rühren zugegeben. Die 50 mL verdünnte Salzsäure gibt man in den Scheidetrichter. In kleinen Portionen wird die verdünnte Salzsäure in den Erlenmeyerkolben I abgelassen. Jetzt entsteht Chlor, welches mit der Zeit durch den Erlenmeyerkolben II perlt. Ist die Chlorgasentwicklung abgeschlossen, wird der Scheidetrichter so oft mit dest. Wasser beschickt und abgelassen, bis der Erlenmeyerkolben I bis knapp unter das Glasrohr mit Wasser gefüllt ist. Durch diese Maßnahme wurde das komplette Chlorgas durch Erlenmeyerkolben II gedrückt und zum Großteil gelöst. Überschüssiges Chlor wird im Chlorabsorber absorbiert. Das hergestellte Chlorwasser kann nun in eine Glasgewindeflasche (braun) umgefüllt werden. In 1 L Wasser können maximal 2. Natriumhypochlorit – Chemie-Schule. 3 L Chlor gelöst werden. Chlor ist ein Atemgift!