Kleine Sektflaschen Hochzeit
Kameradschaft ist wie ein Baum, die Zweige mögen in unterschiedliche Richtungen wachsen, doch die Wurzeln halten uns zusammen! Wache (Login) | Einberufung (Registrieren) | zum Forum | Internetseite | Suche im Forum | kleine Hilfe Sie können sich hier anmelden Dieses Thema hat 1 Antworten und wurde 1. 689 mal aufgerufen Luftstreitkräfte / Luftverteidigung Bernd_650 Offline * großer Stern Beiträge: 1. 708 Punkte: 9. Nva standorte karte w. 507 19. 12. 2011 14:57 RE: DDR-Karte der Standorte der LSK/LV ohne KHG-3 und 5 Antworten Quelle: Karte der Standorte der Luftstreitkräfte/Luftverteidigung(LSK/LV) der NVA Zukunft braucht Tradition 02. 04. 2013 14:48 #2 RE: DDR-Karte der Standorte der LSK/LV ohne KHG-3 und 5 Quelle: "Die Luftstreitkräfte der NVA", Motorbuchverlag 2002, Wilfried Kopenhagen >>> zusätzlich mit HAG-35, KHG-3 und KHG-5 "Basierung der DDR-Fliegerkräfte" (LSK/LV, Armeeflieger, Marineflieger, Grenze) [ Editiert von Bernd_650 am 02. 13 15:02] «« Hubschraubergeschwader der NVA Flugausbildungsgeschwader-15, Rothenburg bei Nochten »» Ähnliche Themen Antworten/Neu Letzter Beitrag⁄Zugriffe Standort- und Wachdienst - Kurzform nach HB-MG Erstellt im Forum Unser Bestand an Dienstvorschriften / Anordnungen / Merkblätter / Lehr... von Bernd_650 0 29.
Sie sind im Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv, (Standort Freiburg) im Bestand BW 55 archiviert. Nicht alle seinerzeit erfassten Angaben sind vollständig oder eindeutig. Sie müssen durch weitere Auswertung von Quellen, Sachliteratur und Hinweisen von Experten und Zeitzeugen ergänzt oder korrigiert werden. Nva standorte kate spade. Die Daten über die exakte Dislozierung der sowjetischen Truppen in Deutschland 1946 basieren vor allem auf Angaben aus dem Generalstab der Streitkräfte der Roten Armee. Die Datenbank ist ein Gemeinschaftsprojekt des Deutsch-Russischen Museums Berlin-Karlshorst, des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) Potsdam und des Deutschen Historischen Instituts (DHI) Moskau. Wir danken dem Bundesarchiv für die Nutzung der in der vorliegenden Datenbank verwendeten Dokumente und Materialien über die Liegenschaften der WGT. Zum jetzigen Zeitpunkt sind 1115 Liegenschaften der WGT, 3956 militärische Standorte nach Angaben aus dem Generalstab der Streitkräfte der Roten Armee (Stand 1946) und 1300 Feldpostnummern nach Angaben aus dem Bundesarchiv (Stand 1994) im System verzeichnet.
Dabei wurden nicht die Bunker wieder verwendet, sondern die grundsätzliche Konstruktion, das Projekt. FB-3 Der Fertigteilbunker 3 ist eine elliptischen Röhre, die aus Fertigteilen (Halb- oder Viertelschalen von einem Meter Länge) vorgefertigt war. Die zu verbauende Länge war dabei grundsätzlich variabel. Standardmäßig bestand der FB-3 aus 8 Schalensegmenten und kam dabei auf eine Länge von ca. acht Metern, je nach Art der Schleusenausführung. An der breitesten Stelle (unten) war er 2, 88m breit und das lichte Höhenmaß betrug 2, 28m. DDR-LUFTWAFFE.de - Strukturen, Geschichte(n) & Bilder der LSK/LV. Die gesamte Nutzfläche betrug knapp 24 Quadratmeter. Der Vorteil war seine flexible Einsetzbarkeit (z. B. als Lagerbunker, Mannschaftbunker, Technikbunker für Flugpeiler) bzw. seine Kombinierbarkeit. Die vorgefertigte Röhre wurde meist mit Erde überdeckt und bekam einen Vorbau, der entweder eine Schleusenanlage oder nur eine Zugangstür enthalten konnte. FuTA 4301 – Das Innere des FB-3 FB-3 – die vorgefertigte Röhre ist gut erkennbar FuTA 4301 – FB-3 Schlafbunker unter dem Radardom Der FB-3 ist eine DDR-Eigenentwicklung, da die bis in die 1960er Jahre verwendeten russischen Kleinbunker vom Typ SBU zu kompliziert beim Bau waren.
0 der NVA für Kartenserien im Maßstab 1:10 000 Kartenblattübersicht KÜ-3. 1 der NVA für Kartenserien im Maßstab 1:25 000 Kartenblattübersicht KÜ-4. 2 der NVA für Kartenserien im Maßstab 1:50 000 Spezielle Kartenblattübersicht SKÜ-4. 2 der NVA Kartenblattübersicht KÜ-5. 0 der NVA für die Kartenserien im Maßstab 1:100 000 Kartenblattübersicht KÜ-6. 1 der NVA für Kartenserien im Maßstab 1:200 000 Kartenblattübersicht KÜ-7. 1 / 8. NVA/LSK Fluggeräte - Mit Verbleib und taktischen Nummern. 1 der NVA für Kartenserien im Maßstab 1:500 000 - 1:1 000 000 Kartenblattübersicht KÜ-9.
Eine weitere Variante stellte der Typ FB-3/S dar: ein Lagerbunker für explosionsgefährdetes Lagergut. Diese Bunkervariante hatte keine Zugangsschleuse und keine Filteranlage, jedoch eine etwas größere gasdichte Drucktür zum einfacheren Be- und Entladen des Bauwerkes. Nva standorte karte b. Typisch für diesen Bunkertyp ist der Eingangsbereich, der eine Art Splitterschutz bzw. Druckwellenableiter an beiden Seiten der Eingangstür enthielt – ebenfalls aus Viertelschalen-Betonsegmenten gefertigt und paarweise übereinander liegend verbaut. Der FB-3 in seinen Varianten stellt den am meisten gebauten Bunkertyp in der ehemaligen DDR dar (mehrere Hundert Stück) und wurde praktisch bis zum Ende der DDR gebaut und verwendet. FB-360-STB-71 Der Fertigteilbunker 360 in der Ausführung als Stabsbunker bestand aus einer Bogendeckung mit angebautem Garagenkompelx, in dem sich die Netzersatzanlage befand. Die Bogendeckung hatte einen speziellen Anbau (monolithischer Kopfbau genannt), in dem sich die sonstige Technik des Schutzbauwerkes befand (Grobsandfilter, Vorfilter, Lüftung- und Klima) Bogendeckung AU 16 mit monolithischem Kopfbau Dieser Bautyp kam vorrangig bei den Luftstreitkräften zum Einsatz.