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Die Emotionen schlagen ob dieser wiederholten Streiks immer höher, wie uns Bürger aus Zweibrücken berichten. Und auch die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi sagt auf Merkur-Anfrage unumwunden, dass von den Eltern – neben einigem Verständnis – auch Unmut geäußert werde. Zum Teil komme es leider gar zu Pöbeleien. Ein Zweibrücker, der sich am Mittwoch an uns wandte und darum bat, seinen Namen nicht zu nennen, sagte, an der Kita Abenteuerland in der Grinsardstraße, die sein Kind betreue, habe es recht heftige Reaktionen gegeben. Er habe mit Eltern gesprochen, die zornig gewesen seien. John deere bettwäsche bestellen in belgie. Der Zweibrücker sagte: "Die Nerven liegen mittlerweile bei einigen Eltern blank. " Sicher könne man verstehen, dass die Erzieherinnen für verbesserte Rahmenbedingungen kämpften – aber der Konflikt werde auf dem Rücken der Eltern ausgetragen. Die Kita Abenteuerland habe immerhin noch eine Notbetreuung angeboten. Am Dienstag habe man sich für den Folgetag dafür in eine Liste eintragen können. Die Kita habe für Kinder über zwei Jahren rund 25 Notbetreuungsplätze angeboten; der Leser schätzte, dass in der Kita in normalen Zeiten etwa 100 Kinder insgesamt betreut werden.
000 Euro zu beziffern. Mit Material von Polizeiinspektion Zweibrücken
Kita-Streiks in Zweibrücken: Eltern zwischen Verständnis und Unmut Sie streiken für bessere Arbeitsbedingungen und höhere Vergütung: Erzieherinnen aus Zweibrücken am Mittwoch bei der Kundgebung der Gewerkschaft Verdi in Ludwigshafen. Foto: Verdi Pfalz Der Tarifkonflikt zwischen Erzieherinnen und Arbeitgebern ist für alle Beteiligten herausfordernd. Auch für die von den Streiks betroffenen Eltern. Verdi sagt unumwunden: Es gibt viel Verständnis, aber auch Unmut, teils gar Pöbeleien. Auch an diesem Donnerstag sind – wie gestern – in Zweibrücken etliche Kitas von Arbeitsniederlegungen betroffen. Es ist ein Konflikt, der von gleich drei Parteien Nervenstärke erfordert. Zweibrücken: Diebe stehlen hochwertige Elektronik aus Mähdreschern bei John Deere. Einmal von den Erzieherinnen und Erziehern. Dann von ihren Arbeitgebern, den kommunalen Trägern der Kitas. Und dann natürlich von den Eltern. Seit März schwelt dieser Konflikt. Mehrere Male wurde auch in Zweibrücken in den Kitas die Arbeit niedergelegt. So auch aktuell. Am gestrigen Mittwoch wurde in einem großen Teil der städtischen Kitas gestreikt, entweder hatten die betroffenen Einrichtungen ganz geschlossen oder sie boten lediglich eine Notbetreuung an; am heutigen Donnerstag geht es mit den Ausständen weiter (wir berichteten am Mittwoch ausführlich).