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Navigationsfehler wohl Ursache für Schiffbruch Das kleine Insel-Atoll in der Südsee, das für den 52-Jährigen und seine Freunde eine Art ein Traumziel ist, wurde für Luckner und die Besatzung vor 105 Jahren fast zum Alptraum. "Ursache für den Schiffbruch am 2. August 1917 war wahrscheinlich ein Navigationsfehler. Luckner, der vor der Lagune ankern ließ, erfand ein Seebeben als Grund für die Havarie, wohl hauptsächlich, um sich und die wachhabenden Offiziere vor einem Kriegsgericht zu bewahren", meint Maurers See-erfahrener Freund Michael Muchau, Vorsitzender des Marinevereins Halle/Saale. Abenteuer Südsee - phoenix | programm.ARD.de. Bücher vom "Seeteufel", ein Maori-Dolch, Tabak und ein Bullauge liegen im Museum der Felix Graf von Luckner Gesellschaft. (Foto: Jan Woitas/dpa) Wahl-Hallenser Luckner wird zum "Seeteufel" Beim Unglück des kaiserlichen Hilfskreuzers kam niemand an Bord zu Schaden. Der Kommandant behielt die Nerven, handelte besonnen und sorgte für die Mannschaft und die Gefangenen, insgesamt 105 Menschen. Dass der in Pennrich bei Dresden am 9. Juni 1881 geborene Graf auf seinen Kaperfahrten angeblich alle Besiegten mit Anstand und Respekt behandelte, bildete die Basis für seine unglaubliche Popularität.
Wenn alles wunschgemäß verläuft, könnten einige Gegenstände vom Wrack nach Halle ins kleine Luckner-Museum kommen, das in der Bernburger Straße 7 die Erinnerung an den "Seeteufel" bewahrt. "Vielleicht gelingt es sogar, ein Bordgeschütz zu heben, das könnte dann auf unserem Hof stehen. " Bei ihrer Expedition in die Südsee wollen Maurer und seine Freunde auch einer umstrittenen Legende auf den Zahn fühlen: "Luckner soll das bei den Kaperfahrten erbeutete Geld nach dem Schiffbruch auf Mopelia vergraben haben. Die Lage des Schatzes hat er sich auf ein Bein tätowieren lassen. Davon existieren Fotos. " Debatte um Rolle Luckners in der NS-Zeit Dass der "Pirat des Kaisers" gern auch Seemannsgarn erzählte, wissen die Mitglieder Graf-Luckner-Gesellschaft, deshalb wäre für sie die Schatzsuche auch nur eine Art Zugabe bei der Reise in die Südsee. Im Hallenser Stadtrat gab es in den vergangenen Jahrzehnten mehrfach Meinungsverschiedenheiten über Luckners Rolle während der NS-Zeit. GELLNER | Schmuckmanufaktur. Für die Anhänger des Offiziers und Schriftstellers überwiegt aber seine bedeutende Rolle im April 1945 bei der Rettung der Saalestadt vor der Zerstörung.
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Stand: 28. 07. 2021 14:10 Uhr 25 Jahre nach den letzten Atomtests Frankreichs im Südpazifik hat Staatschef Macron eine bessere Entschädigung der Opfer in Aussicht gestellt. Er gestand auch eine Schuld ein - um Vergebung bat er allerdings nicht. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat eine Schuld seines Landes gegenüber den Opfern von Atom-Versuchen in Französisch-Polynesien eingestanden. "Die Nation hat eine Schuld gegenüber Französisch-Polynesien", sagte Macron bei einem Besuch in dem französischen Überseegebiet. Allerdings verzichtete der Staatschef darauf - wie von Opfer-Verbänden gefordert - um Vergebung zu bitten. Atoll in der südsee 2. Aufklärung und "Opfer ausfindig machen" "Die Schuld ist die Tatsache, dass wir diese Tests durchgeführt haben", sagte Macron bei einer Rede in der Hauptstadt Papeete. "Insbesondere die zwischen 1966 und 1974, die nicht als sauber bezeichnet werden können. " Er räumte ein, dass das Thema das "Vertrauen" zwischen Papeete und Paris beeinträchtige. Macron versprach Aufklärung und kündigte an, dass Opfer künftig besser entschädigt würden.
Die Texte, die vor 1954 über das Luf-Boot veröffentlicht worden seien, lieferten jedoch keine Belege für eine Erwerbung, so Aly. Auch die Erzählung, dass die Lufiten wegen eines "Bevölkerungsrückgangs" auf ihrer Insel ohnehin nicht mehr über genug Männer verfügten, um das Segelboot zu nutzen, ja, dass sie sich gar freiwillig zum Aussterben entschlossen hätten, ist eine Mär, die die schrecklichen Tatsachen wohl etwas annehmbarer machen soll. Noch 2018, als das Boot in einer spektakulären Aktion vom Museumsstandort Dahlem nach Mitte ins Humboldt-Forum transportiert wurde, zitierte Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, diese Legende. Atoll in der südsee die. Und selbst jetzt noch: "Aufgrund von Hinweisen in den vorhandenen europäischen Quellen sei ein Tausch in beiderlei Einverständnis nicht gänzlich auszuschließen. Die Forschungen dazu seien keineswegs abgeschlossen", heißt es in einer Stellungnahme des Ethnologischen Museums. Strafexpeditionen auf den Inseln Aly schildert in seinem erschütternden Buch, wie die wirtschaftlichen Interessen in den Kolonialgebieten mit staatlicher Macht und exekutiven Rechten verquickt wurden.