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Inhaltlich werden lediglich manche Szenen etwas ausgedehnt, hier und da mal etwas länger, aber ansonsten bleibt alles gleich, d. h. von seiner Story her ist das Ding schonmal großartig. Der Transfer von... Grandios. Ein echtes Meisterwerk. Der König der löwen ist und bleibt einer der schönsten Filme. Der Film ist wunderschön ohne kitschig zu sein und ganz liebevoll animiert. Die etwas aufgepeppten Lieder sind immernoch ohrwürmer. Ich bin mit einem. Super schönen Gefühl aus dem Kino gekommen. Die ersten zwanzig Minuten von "König der Löwen" fand ich noch recht gut; doch dann lässt der Film leider stark nach. Die fehlende Mimik der Figuren sorgt dafür, dass die Story den Zuschauer nicht packt. Der Gesangsversuch von Scar ist sehr bescheiden und zieht den Film weiter runter. 32 User-Kritiken Bilder 56 Bilder Wissenswertes Diese Leute vom Original sind dabei "Der König der Löwen" erzählt eine altbekannte Geschichte, verpackt in neuem Gewand – einige Positionen blieben bei der Neuverfilmung jedoch unverändert: James Earl Jones leiht in der englischen Fassung erneut Mufasa seine Stimme, Hans Zimmer fungiert wieder als Komponist und Elton John sowie Tim Rice steuern erneut Songs bei.
Der König der Löwen (Originaltitel: The Lion King) ist ein computeranimierter US-amerikanischer Kinofilm von Jon Favreau, produziert von ihm selbst, Karen Gilchrist und Jeffrey Silver. Handlung [] Die Tiere des "Geweihten Landes", welches von Löwen regiert wird, begeben sich zum Königsfelsen, um Simba, den Sohn des weisen Löwenkönigs Mufasa, zu sehen. Der Schamane Rafiki, ein Mandrill, präsentiert das Löwenbaby feierlich den Tieren. Nur einer ist von der Geburt des Kleinen nicht erfreut: Mufasas Bruder Scar, der ursprünglich selbst seinem Bruder folgen sollte und offenbar in dessen Schatten gestanden hat. Einige Zeit später ist Simba ein lebenslustiger kleiner Löwenjunge, der zu seinem Vater aufsieht und sich auf seine Zeit als König freut. Mufasa regiert weise und gerecht und erklärt seinem Sohn den ewigen Kreis des Lebens. Dieser besagt, dass die Raubtiere die Beute fressen, nach ihrem Tod aber selbst zu Gras werden, welches den Beutetieren als Nahrung dient. Somit sind alle eins im Kreis des Lebens.
Heutzutage kann man mit ein paar realen Aufnahmen alles möglich machen und erzählen. Und so real manipuliert, sieht Scar diesmal wirklich gefährlich aus. "Der König der Löwen" hat heute eine wesentlich stärkere Wirkkraft -selbst ohne Hyänen-Gebiss in Grossaufnahme. Der Tod Mufasas, der von einer rasenden Gnu-Herde zertrampelt wird, kann schon Erwachsene heftig plätten. Der alte Liebling aus dem reichen Disney-Zoo ist kein Kinderfilmchen, das bedenkenlos die ganze Familie erfreut. Disney setzt übrigens auch bei der Regie auf Altbewährtes: John Favreau kennt als Schauspieler als Happy Hogan, den Manager und Freund von Iron Man. Aber Favreau war auch Regisseur der ersten beiden "Iron Man"-Filme. Schon "Das Dschungelbuch" inszenierte er, und ist für dessen Fortsetzung eingeplant. Favreau müsste dem Disney-Konzern mittlerweile Milliarden eingespielt haben. Beim eher mäßigen Erfolg "Cowboys & Aliens" (2011) wurde sein Gehalt publik: 10 Millionen Dollar. Die simpel erzählte Fabel von Verantwortung und Tradition ist sehr ökologisch geworden: Mufasa herrscht nicht über das Land, er beschützt es nur.
Das sah man etwa auch an dem Shitstorm, der auf Favreau und sein Animationsteam niederging, nachdem der neue Look von Schurke Scar an die Öffentlichkeit gelangte. Aber pur Die ganze Kritik lesen 1:20 0:43 0:59 1:32 1:41 1:48 Alle 8 Trailer Making-Of und Ausschnitte Das könnte dich auch interessieren Letzte Nachrichten 99 Nachrichten und Specials Das König der Löwen Remake wird bald vergessen sein. Die Gründe dafür? Die emotionslosen Gesichter, 0 Mimik. Egal ob verliebt, glücklich, wütend, lustig oder traurig.. fast alles sieht gleich aus. Wenn die Designer Tiere zum Sprechen bringen, vermenschlichen und eine emotionale Geschichte erzählen, sollte man auch die Gefühle irgendwie rüberbringen. Das ist hier nicht der Fall, obwohl es technisch möglich wäre. Ein großer Fehler wie... Mehr erfahren Transfer geglückt? Je nach Auslegungssache: Disney bringt nach "Aladdin" und "Dumbo" den nächsten Titel auf die Leinwand bei dem sie sich aus ihrem eigenen Fundus von Zeichentrickfilmen bedienen und diese in Realverfilmung neu auflegen.
Nachrichten Trailer Besetzung & Stab User-Kritiken Pressekritiken FILMSTARTS-Kritik Streaming Blu-ray, DVD User-Wertung 4, 0 821 Wertungen - 32 Kritiken Bewerte: 0. 5 1 1. 5 2 2. 5 3 3. 5 4 4. 5 5 Möchte ich sehen Kritik schreiben Inhaltsangabe FSK ab 6 freigegeben Die Tiere Afrikas sind überglücklich, als mit dem Löwenjungen Simba (im Original gesprochen von JD McCrary) der zukünftige König der Savanne geboren wird. Als Sohn von Mufasa (James Earl Jones) gehört diesem nämlich der rechtmäßige Thron. Doch Mufasas Bruder Scar (Chiwetel Ejiofor) erhebt seinen Anspruch und erschleicht ihn sich auf tückische Weise, woraufhin Simba ins Exil verbannt wird und seine Freundin Nala (Beyoncé Knowles-Carter) verlassen muss. Mit dem quirligen Erdmännchen Timon (Billy Eichner) und dem lebensfrohen Warzenschwein Pumbaa (Seth Rogen) findet Simba aber neue Freunde und Wegbegleiter, die ihm helfen, trotz der schweren Zeit unbeschwert heranzuwachsen. Doch seine Vergangenheit lässt ihn nicht los und als junger Löwenmann erkennt Simba (nun gesprochen von Donald Glover), dass er in die Steppe zurückkehren und den Kampf mit Scar aufnehmen muss, um seinen rechtmäßigen Platz auf dem Thron zurückzuerobern.
Der Kreis des Lebens schließt sich so erneut.