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Sie sollen die Region während Trockenperioden vor dem Wassermangel schützen. Mit einer Gesamtwasserfläche von knapp 2000 Hektar sind die Fränkischen Seen für Touristen und Angler sehr interessante Ausflugsziele. By Derzno [CC BY-SA 3. 0], from Wikimedia Commons By Derzno [CC BY 3. 0], from Wikimedia Commons Gewässer liegt in der Nähe von Ramsberg, Mittelfranken (1, 09 km), Veitserlbach (1, 13 km), Enderndorf am See (1, 33 km), Ottmannsberg (1, 33 km), Thannhausen, Mittelfranken (1, 58 km), Regelsberg, Mittelfranken (1, 58 km), Birklein (1, 65 km), Allmannsdorf (1, 83 km), Erlingsdorf (2, 21 km), Dorsbrunn (2, 24 km), Absberg (2, 31 km), Stockheim (2, 32 km), Gündersbach (2, 44 km), Sankt Veit (2, 44 km), Hagsbronn (2, 44 km) Stand: 27. 09. 2019 10:22 Uhr Quellen: Website des Vereins, Verbands oder Pächters sowie weitere Du kennst dich hier aus? Tiefenkarte großer Brombachsee - Sonstige Gewässer - Alpines Angeln. Jetzt Gewässer bearbeiten.
Sobald sich der erste maßige Hecht im Kescher befindet, ist es mit dem Hechtangeln am Großen Brombachsee also vorbei und es bleiben nur noch Versuche auf Wels und Barsch mit Würmern. Grund genug also, hier nur die allergrößten Hechtköder einzupacken. Vom Ufer aus am großen Brombachsee zu angeln ist leider nur recht eingeschränkt möglich. Zum einen halten sich die wirklich kapitalen Räuber natürlich im Freiwasser oder den zahlreichen Barschbergen auf und zum anderen ist das Uferangeln generell an vielen Abschnitten untersagt. Darunter fallen leider auch vielversprechende Stellen wie Hafenanlagen, Stege und die Staumauern. Der beste Abschnitt zum Uferangeln liegt am Nordufer östlich von Enderndorf. Allerdings bekommt man es hier stellenweise mit recht viel Totholz und damit Hängerpotential zu tun. Angeln an der Großer Brombachsee - Monsterfisch. Am Südufer gibt es einen weiteren Abschnitt, an dem das Uferangeln erlaubt ist, allerdings ist der Gewässergrund hier äußerst flach und strukturarm und bietet kaum gute Angelspots. Wer also mit der Absicht an den Großen Brombachsee kommt, einen der kapitalen Räuber ans Band zu bringen, wird um ein Boot nicht herumkommen.
Weißfische / Barsche bis 20cm. Die Tierschutztransportverordnung TierSchTrV § 13 ist zu beachten, Transport und Hälterung nur mit ausreichendem Platz und einer Sauerstoffversorgung) Verkauf / Tausch / Handel oder das Umsetzen von Fischen aller Art Ausbringen großer Futtermengen, nur ein Beifüttern in beschränktem Umfang während des Fischens ist gestattet. (max. 5 kg pro Tag / phosphatfreies Futter) Nicht artgerechtes Fischfutter (Hunde-/ und Katzenfutter etc. ) Zelten/Nächtigen (Achtung: Schirme und Brolly´s ohne Boden und offener Front zählen als Wetterschutz und sind erlaubt, dabei sind die Betriebswege immer freizuhalten / die Durchgängigkeit muss gewährleistet sein). Grillen mit Holzkohle, Holz, Kohle oder Briketts (Achtung: Gaskocher oder Gasgrills sind erlaubt müssen aber sicher aufgestellt werden) Feuerstellen, Feuertonnen, Feuerschalen (offenes Feuer) in jeglicher Form Achtung: Alle E-Motor betriebenen Boote sind Genehmigungs- und Zulassungspflichtig! (Die Genehmigungen werden von den Landratsämtern erteilt) Ruderboote sind genehmigungsfrei, Verbrennungsmotoren sind grundsätzlich verboten Das Fischen vom Boot aus, sowie jeglicher Bootsbetrieb ist von 24 Uhr bis 5 Uhr strengstens verboten.
Eingebettet in schönster Natur liegt das Fränkische Seenland. Im Herzen von Mittelfranken stellen diese künstlich angestauten Seen, durch ihre harmonische Lage eine ideale Basis für Aktivitäten und Erholung am Wasser dar. Der Große Brombachsee, der Kleine Brombachsee und der Igelsbachsee, drei unmittelbar nebeneinander liegende Stauseen, die nur durch 2 Staudämme voneinander getrennt sind, stellen das Zentrum des Fränkischen Seenlandes dar. Der rund 10 km westlich liegende Altmühlsee und der 20 Kilometer nordöstlich gelegene Rothsee vervollständigen die Seenplatte mit insgesamt fast 20 km² Wasserfläche. Die ursprünglich aus wasserwirtschafltichen Gründen aufgestauten Seen entwickelten sich im Laufe der Jahre, zu einem ertragreichen Fischgewässer. Der überwiegende Fischbestand besteht aus den Fischarten: Aal, Karpfen, Schleie, Hecht, Rutte, Seeforelle, Zander, Wels, Renke, Barsch, Weißfisch ( Brachse, Güster, Rotauge etc. ) Informationen zu den Seen
Auch das Aus- bzw. Einladen der Angelausrüstung am Gewässer ist nur auf den ausgewiesenen Parkplätzen gestattet. Ein bestimmter Platz kann von keinem Fischer in Anspruch genommen werden. Ein Mindestabstand von 25 m beidseitig (links und rechts) zwischen Anglern / Angelplätzen ist einzuhalten. Eingefriedete Grundstücke dürfen nicht zur Ausübung der Fischwaid, auch nicht mit Genehmigung des Eigentümers, betreten werden. Gestattet sind zwei Handangeln mit jeweils einer Anbissstelle. Beim Fischen auf Raubfisch mit Kunstködern oder Naturködermontagen sind pro Köder max. zwei Anbissstellen erlaubt. Die entsprechenden Geräte zur waidgerechten Landung der Fische sind immer mitzuführen (Kescher, Lösezange, Rachensperre, Längenmaß etc. ). Das Fischen auf Friedfische mit Mehrfachhaken ist untersagt. Untermaßige oder während der Schonzeit gefangene Fische, die nicht überlebensfähig sind, dürfen nicht zurückgesetzt werden. Sie sind unverzüglich waidgerecht zu betäuben und zu töten und in die Fangliste mit einem entsprechenden Vermerk einzutragen (das Vorfach mit Haken ist zur Kontrolle im Fisch zu hinterlassen).