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Stirn- und Schlägenhaare wurden gezupft oder ausrasiert, um die hohe, glatte Stirn zu betonen. Die beliebtesten Haarfarben waren Blond und Schwarz. Die Farbe Rot -als Zeichen für Hexe- war verpönt. Zu dieser Zeit verloren die öffentlichen Badestuben an Ansehen. Aufgrund lasterhafter Badesitten und der Verbreitung von Krankheiten wurden sie teilweise geschlossen. Somit entstanden neben den Badestuben Barbierstuben in denen Rasur, Haarschnitt und Perückenherstellung übernommen wurden. Bader und Barbier führten Wund- und Zahnbehandlungen durch. Antike-Mittelalter-Germanen In der Zeit etwa 1600 v. -800 n. trugen Männer und Frauen unterschiedliche Haarfrisuren. Auch im Bereich der Körperpflege und Kosmetik gab es damals einige Unterschiede im Vergleich zu heute. Kosmetik im mittelalter 2017. Männer hatten als Zeichen des freien Mannes langes Haar, wobei Sklaven und Unehrenhafte kahl geschorenes Haar trugen. Typische Stammesfrisuren in dieser Zeit waren z. Zöpfe, Swebenknoten, Pferdeschwanzfrisur. Den Bart trug Mann in der Bronzezeit glattrasiert und in der Eisenzeit als Vollbart.
Die Menschen kleideten sich schick, modisch und schminkten sich. Auch die Gesichts- und Körperpflege war weiterhin kein Privileg der vornehmen Gesellschaft mehr, sondern für alle zugänglich. Besonders für Frauen gibt es in der heutigen Zeit ein riesiges Spektrum an Pflegeprodukten. Für das Gesicht nutzt man MakeUp, Lippenstift, Lidschatten, Rouge, Contouring und viele weitere Dinge. Vor allem letzteres ist in letzter Zeit zu einem großen Trend geworden. Auch für die Haare gibt es unterschiedliche Pflege, je nach Struktur und Schädigungen. Bei den Männern sieht es etwas anders aus. Da sich die meisten nicht schminken, gibt es nicht wirklich eine Auswahl an schminke für Männer. Auch bei den Pflegeprodukten generell gibt es für Männer meistens ein Produkt, z. B. Rockmode.de - Alles über den Rock, Männerrock und Kilt mit Forum. eine Kombination aus Haarwasch- und Duschgel, während es für Frauen extra Shampoo, Conditioner und Haarkuren gibt. Was die Parfümbranche betrifft, gibt es meistens gleich viel Auswahl an Düften für Frauen und Männer. Sehr viel Wert wird trotz der großen Auswahl bei den meisten Menschen auf die Natürlichkeit gelegt.
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Deshalb ermahnten die Stadträte zunächst die Bürger dazu, wenigstens die Straßen und Wege vor dem eigenen Haus sauber zu halten. Zum Teil wurden aber auch öffentliche Mülldeponien und eine Reinigung der Straßen organisiert. Aus Berichten italienischer Reisender können wir erfahren, dass die Städte sich oft sehr um Sauberkeit bemühten. Auch um eine gute städtische Wasserversorgung im Mittelalter gab es viele Bemühungen. Doch archäologische Funde zeigen immer wieder, dass Brunnen oft direkt neben den Kloaken angelegt waren, was dazu führte, dass Fäkalien in das Trinkwasser gelangen konnten. Dies kann durchaus auch heutzutage noch ein Problem sein. Kosmetik – Mittelalter-Lexikon. Und die Körperhygiene? Her Jacob von Warthe beim Bad (um 1300) Was die persönliche Sauberkeit angeht, so finden wir widersprüchliche Schilderungen in den Quellen des Mittelalters. Einerseits gibt es Schilderungen von ziemlich schlimmen Zuständen der körperlichen Hygiene, andererseits wurde Sauberkeit stets gelobt und schmutzige Menschen verachtet.
Die Frauen trugen Mauerkronen mit Gebenden. Körperpflege: Es wurden öffentliche Badestuben eingerichtet, die damals auch der Unterhaltung dienten (Musik, Bewirtung, usw. ). Der Bader übernahm Haarschnitt, Rasur, Haar- und Nagelpflege, Zahnziehen und Wundpflege. Mittelalter - Gotik Der neue Baustil "Gotik" ist Ausdruck der tiefreligiösen Haltung der Menschen. Er betont die Senkrechte. Spitzbogen, Pfeiler und Maßwerk sind seine Merkmale. Außer großen Domen wie z. B. in Freiburg, Ulm und Köln entstehen Rat-, Zunft- und Bürgerhäuser. Auch die Frisuren prägten zu dieser Zeit etwa 1250 -1450 ihren Stil. Männer hatten halblanges, leicht gewelltes bzw. gelocktes Haar. Jedoch war hier die Frisurenform seit der Romanik kaum verändert. Die giftige Kosmetik des Mittelalters. Das Kinn wurde glatt rasiert. Bei den Frauen spielte die Frisur eine untergeordnete Rolle. Zum Beispiel trugen Mädchen langes, welliges Haar oder Zopffrisuren. Im Vergleich dazu bedeckten verheiratete Frauen das Haar mit fantasievollen Hauben wie der Hennin, die Hörnerhaube, Schmetterlings- oder Turbanhaube.