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Aus Hermann Böckers eigenen Angaben geht hervor, daß er sein "Buch der losen Blätter" im Jahre 1975 aus Zeichnungen zusammenfügte, die in Magdeburg und im Harz um 1918 entstanden und die er 1920 in seine Wahlheimat München mitbrachte. Die vier Textblätter in der Handschrift des Künstlers datieren aus der Zeit der Zusammenstellung der Mappe und enthalten Erinnerungen Hermann Böckers an seine Magdeburger Zeit; dies trifft auch auf einige erläuternde Kommentare auf den Zeichnungen selbst zu, wie unschwer an den Signaturen zu erkennen ist. Im Gegensatz zu seinen Farbskizzen dienten ihm diese frühen Blätter nicht als Vorlagen für größere Gemälde. Brandentdecker: #7 Brandentdecker - Vennmoor Whisky & Böcker Spezialtropfen on Apple Podcasts. Vielmehr gestaltete der Künstler die spontan entstandenen Zeichnungen aus seinen Jugendjahren zu einem lose verbundenen Zyklus von tagebuchartigem Charakter. Einführung von Herma Bashir-Hecht. 2859A ISBN 388667004X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 31 cm, Lose-Blatt-Sammlung in Mappe, Broschiert. Zustand: Gut. ; 30 cm leicht randig gebräunt, Einband/Schnitt leicht fleckig, gut erhalten, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1146.
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7 Ergebnisse Direkt zu den wichtigsten Suchergebnissen Zustand: Gut. 96 S. : zahlr. Ill. (z. T. farb. ); mit zahlr., teils farbigen Abbildungen teils auf Tafeln, Zustand: leichte Gebrauchsspuren, Einband/Schutzumschlag gering berieben, gutes Exemplar. "Hermann Böcker ist weder ein modernistischer noch avantgardistischer Maler. Sein niederdeutscher Sinn zwang und zwingt ihn, sich auch noch nach der Mitte des 20. Böcker spezialtropfen preis pc. Jahrhunderts mit der Wirklichkeit der erscheinenden Umwelt im Sinne eines Abbildes auseinanderzusetzen. " Diese Worte, die der Oldenburgische Museumsdirektor Dr. W. Gilly einer Böcker-Ausstellung voranstellte, mögen auch diesem Hermann-Böcker-Gedächtnisband zum Geleit dienen. Sie charakterisieren Wesen und Werk eines Künstlers, der die Vielfalt der freien Natur in eine Bildwirklichkeit hinüberführte,. Als Verfasser der beigefügten Monographie schildert Anton Sailer den Weg Hermann Böckers mit seiner Frau Juliane überaus lebendig, auch führt er dabei dicht an die Aussagekraft des Künstlers heran.