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Zitate und Sprüche aus Der Pferdeflüsterer | myZitate Der Pferdeflüsterer ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1998 von Robert Redford, der neben Kristin Scott Thomas auch die männliche Hauptrolle übernahm. Die Handlung basiert auf dem gleichnamigen Roman von Nicholas Evans. Annie: "Warum ist das alles so gekommen? " Tom Booker: "Es hat keinen Sinn danach zu fragen. Ich weiß, dass ich dich liebe und das kann mir kein Mensch nehmen. " Liebe Der Pferdeflüsterer, von Tom Booker Grace: "Are you afraid of anything, Tom Booker? " Tom Booker: "Of growing old. Being of no use. " Alter Der Pferdeflüsterer, von Tom Booker Knowing is the easy part; saying it out loud is the hard part. Reden Der Pferdeflüsterer, von Tom Booker Ich helfe nicht Menschen, die Probleme mit Pferden haben, sondern Pferden, die Probleme mit Menschen haben. Annie: "I've heard you help people with horse problems. " Tom Booker: "Truth is, I help horses with people problems. " Pferde Der Pferdeflüsterer, von Tom Booker Grace: "Warum trägst du eigentlich immer diesen Hut? "
Die erfolgreiche Verfilmung des Buches von und mit Robert Redford machte den Begriff auch außerhalb der "Pferdeszene" bekannt. Die Etymologie des Begriffs des Pferdeflüsterers, Flüsterers oder Ohrenbläsers ist nicht ganz geklärt. Nach Peter Spohr [1] geht der Begriff möglicherweise auf einen Iren namens O'Sullivan zurück. Das damals eingesetzte Verfahren beschreibt Spohr anhand des amerikanischen Pferdebändigers Rarey [2], den er in den 1850er Jahren heimlich beobachtet hatte, als ein Gewaltsystem, bei dem Rarey einem zu bändigenden Hengst so lange die Nüstern zuhielt, bis das erschöpfte und halberstickte Tier seinen Widerstand aufgab. Diese Konditionierung konnte Rarey dann später vor Publikum durch Streichen über die Nüstern und scheinbar gutmeindendes "Flüstern" wieder abrufen, um den verängstigten Hengst gefügig zu machen. Moderne Pferdeflüsterer kommunizieren mit ihren Pferden gewaltlos. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nicholas Evans: Der Pferdeflüsterer. Übersetzt von Bernhard Robben, Bertelsmann, München 1995, ISBN 3-570-12194-1.
Die Handlung basiert auf dem gleichnamigen Roman von Nicholas Evans. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die dreizehnjährige Grace MacLean und ihre Freundin Judith unternehmen an einem Wintermorgen einen Ritt durch die Schneelandschaft. An einem vereisten Abhang verlieren die Pferde den Halt und rutschen mit den Reiterinnen ab auf eine Straße, wo ein herannahender Truck nicht mehr ausweichen kann. Judith und ihr Pferd sind sofort tot, Grace und ihr Pferd Pilgrim überleben schwer verletzt. Grace wird der rechte Unterschenkel amputiert. Das Pferd ist nicht nur schwer verletzt, sondern auch seelisch so traumatisiert, dass es keinen Menschen mehr an sich heranlässt. Grace' Mutter Annie wird nahegelegt, Pilgrim einschläfern zu lassen. Annie, eine erfolgreiche Zeitschriftenredakteurin, weigert sich, Pilgrim aufzugeben. Sie macht sich ebenso entschlossen und intensiv wie bei einer beruflichen Recherche auf die Suche nach einer Lösung. Sie erfährt von dem Pferdeflüsterer Tom Booker in Montana und bittet ihn telefonisch, nach New York zu kommen und sich Pilgrim anzusehen.
Als er Annie kennenlernt, ist er sofort von ihr inspiriert und verliebt sich schließlich auch in sie. Tom ist der Mann der dem Pferd von Grace helfen soll, damit die Familie wieder glücklich wird. Es gelingt ihm auch dem Pferd zu helfen, aber Annie und Tom verlieben sich schließlich und damit bekommt die Geschichte erst ihren richtigen Reiz. Nicholas Evans bringt es sehr gut rüber, wie sich die einzelnen Personen fühlen und wie man sich als Leser zu fühlen hat. Die Schreibweise ist an einigen Stellen ein bißchen schwer zu verfolgen, weil er sehr schnell die Orte wechselt, wo die Geschichte spielt. Man muss ein bißchen mehr nachdenken. Aber das ist es, was die Geschichte ausmacht. Durch die packende Schreibweise lässt sich das Buch sehr gut lesen.. Die Geschichte spielt an drei Orten. Einmal in New York, wo die Macleans wohnen, in Chatham, wo sie ihr Wochenendhaus haben und in der Nähe von Choteau in Montana, wo Tom Booker wohnt. New York ist eine Autofahrt von mehreren Tagen von Choteau entfernt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 13. 03. 1996 Tiefe Seele, gutes Pferd Roßkur: Nicholas Evans schreibt eine ökologische Heilsgeschichte Wenn Pferde zu sehr scheuen, gerät der Mensch leicht unter die Hufe des Unglücks, im vorliegenden Falle: Pubertäts-, Ehe- und Identitätskrisen. Feinnervigere Pferde bleiben dabei, wie die Geschichte der Stallneurosen von Fury bis zu den Mädels auf dem Immenhof lehrt, vom Mißgeschick ihrer Lieben nicht ungerührt; doch wächst in der Evolution mit der Gefahr hippologischer Traumata auch das Rettende. Seit jenem Augenblick, als dem ersten Pferd ein Halfter angelegt wurde, so wispert Nicholas Evans, gab es unter den Menschen einige wenige, "die in die Seele der Tiere schauen und ihren Schmerz lindern konnten. Und da sie Geheimnisvolles leise in gespitzte und geschundene Ohren flüsterten, nannte man sie Flüsterer. " Zur präfreudianischen Elite dieser Roßtäuscher gehört neben John Solomon Rarey, der einem Pferd von Queen Victoria die Hand auflegte, auch Kara Ben Nemsi, der seinem Rappen Rih die hundertste Sure des Korans ins Ohr zu blasen pflegte.
Die wichtigsten Personen in der Geschichte sind die Macleans und Tom Booker. Robert und Annie sind verheirate. Sie haben eine Tochter namens Grace. Grace ist ein lebvolles und glückliches dreizehn jähriges Mädchen, die das Reiten und ihr Pferd Pilgrim über alles liebt. Durch den Unfall verändert sie sich total. Sie ist nicht mehr so fröhlich wie früher. Den Unfall, den Verlust ihrer besten Freundin, das bösartige Verhalten Pilgrims und natürlich die Amputation ihres rechten Beines macht sie völlig fertig. Sie ist ihren Eltern gegenüber total verschlossen. Dadurch das sie Tom Booker kennenlernt, und der ihr hilft wieder zu sich selbst zu finden, hat sie wieder Lust am Leben. Zu ihren Eltern wird sie auch wieder aufgeschlossener. Ein weiter Grund weil wieder so fröhlich ist, ist dass sie am Ende der Geschichte wieder reitet, fast so wie früher. Robert ist ein sehr erfolgreicher Anwalt. Er ist sehr geschockt als er von dem Unfall seiner Tochter hört und kann es schwer verkraften, dass ihr das rechte Bein amputiert wird.