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Hi Leute, also ich muss in Kunst ein Refrat über Otto Dix halten, habe jatzt auch schon Biographie und seine ganzen Werke und so, aber mein Lehrer hat gemeint, dass ich genau auf seine Art der Menschendarstellung eingehen soll ( Farbe, Form, Merkmale). Wäre nett, wenn mir da jemand helfen könnte, weil ich irgendwie mit dieser Aufgabenstellung nicht viel anfangen kann. Danke schon mal
otto dix' menschendarstellung? Hi Leute, also ich muss in Kunst ein Refrat über Otto Dix halten, habe jatzt auch schon Biographie und seine ganzen Werke und so, aber mein Lehrer hat gemeint, dass ich genau auf seine Art der Menschendarstellung eingehen soll ( Farbe, Form, Merkmale). Wäre nett, wenn mir da jemand helfen könnte, weil ich irgendwie mit dieser Aufgabenstellung nicht viel anfangen kann. Danke schon mal.. Frage Besonderheit von Otto Dix Porträts? In einem Schulreferat muss ich mich mit Otoo Dix befassen und zeigen was seine Porträts so besonders macht. Ich habe mir bis jetzt seine Biographie angeschaut und auch recht viele seiner Werke, jedoch sehe ich persönlich nichts wirklich besonderes an seinen Werken da er nicht der einzige Künstler war/ist der mit so einem ähnlichen Stil gearbeitet hat. Falls es hier Leute gibt die sich mit Dix selbst oder generell mit Kunst gut auskennen, könntet ihr mir eines seiner Porträts etwas erklären? Was ist an seinem Stil so einzigartig und was könnte ich in meinem Referat dazu sagen.
Dafür aber brauchte er Käufer. An den Malerfreund Conrad Felixmüller schrieb er: "Ich bin weder auf die Anerkennung durch die Spießer oder Nichtspießer angewiesen, wohl aber auf das Geld der ersteren. " Weil es im gutbürgerlichen Düsseldorf jede Menge davon gab, ließ Felixmüller Beziehungen spielen und verwies Dix an Johanna Ey. Die hatte nach der Trennung von ihrem Mann in Düsseldorf eine Kaffeestube eröffnet, in der sich mittellose Künstler trafen. Weil sie die Zeche mit Bildern bezahlten, war "Mutter Ey" bald eine angesehene Galeristin. Auch den jungen Dix nahm sie unter ihre Fittiche als er 1922 nach Düsseldorf zog. Sie stellte seine Werke aus, besorgte Aufträge, suchte ihm ein Atelier und stopfte sogar seine Hosen. Neue Sachlichkeit Mit "Der böse Blick" widmet die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen K20, an die Frankfurts MMK-Chefin Susanne Gaensheimer demnächst wechselt, Otto Dix bis 14. Mai eine sehenswerte Ausstellung und zeigt, wie er sich in seinen drei Düsseldorfer Jahren bis zum Umzug 1925 nach Berlin als Mensch stabilisierte und als Künstler etablierte.
2017) Installationsansicht im K20 Foto: Achim Kukulies © Kunstsammlung NRW Das Beobachtungsspektrum von Dix ist gewaltig. Wie ein Schwamm scheint er flüchtige Eindrücke des Großstadtlebens [Bsp. Düsseldorf (Straßenszene Düsseldorf), 1923], private Momente voller Intimität [Bsp. Nelly mit Ball, 1925] sowie Individualität in seinen Porträts [Bsp. Bildnis der Tänzerin Anita Berber, 1925] in sich aufgesogen zu haben, um sie anschließend in seinen Kunstwerken mit nüchterner Würde und handwerklicher Finesse in Form und Farbe wiederzugeben. Dem flüchtigen Lebensgefühl vieler Deutscher zwischen den Weltkriegen muss der gnadenlose Realismus, den Dix propagierte, befremdlich vorgekommen sein. Ausschnitte aus Walter Ruttmanns 35mm-Dokumentarfilm Berlin – Die Symphonie der Großstadt, der 1927 uraufgeführt wurde und als supplementäre Multimedia-Komponente raffiniert im Ausstellungskontext eingebettet ist, belegen eindringlich die Divergenz zwischen Wunschvorstellung einer nach sich selbst suchenden deutschen Gesellschaft und dem sezierend-sozialkritischen Anspruch des Künstlers Dix.