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Das liegt in seinem Namen. Er bedeutet: Ankunft. Wir hören das Signal des Vorläufers Jesu, Johannes des Täufers: Bereitet dem Herrn den Weg! Geht in euch, prüft euch, ändert eure Gesinnung! Der Herr, der mit sich den Himmel auf die Welt und in unser Leben bringt, ist zugleich der, der einmal kommen wird zu richten die Lebenden und die Toten. Die Adventszeit hat ihren ernsten Unterton. Er gibt dem Ton der Freude erst seinen vollen Klang. Herr Jesus Christus, wecke uns auf, dass wir bereit sind für Dein Kommen und Dich mit Freude empfangen. Mache unsere Herzen rein, dass wir dir fröhlich dienen. AMEN.
"Mache dich auf, werde licht! " Diese Aufforderung gilt auch uns. Und wir können ihr folgen, weil wir angesteckt sind vom Licht der Weihnacht. Weil wir in der Geburt Jesu Gottes Licht leuchten sehen auf dieser Erde. Weil uns in Jesu Geburt der Morgenstern aufgegangen ist, der hell über dieser Welt strahlt, deshalb können wir es in dieser Vesperkirche hell werden lassen für andere Menschen. All dies ist zu bedenken in diesen Wochen, wenn sich Menschen in der Vesperkirche dem Dunklen der Armut zu stellen versuchen. Aber das Prophetenwort für diesen Tag soll Mahnung sein, sich nicht von diesem Dunklen gefangen nehmen zu lassen. "Mache dich auf, werde licht! " Diese Aufforderung gilt auch uns. Hier in der Vesperkirche können wir etwas weitergeben von Weihnachten, können wir "fer umme" Licht werden für andere, können wir uns "fer umme" Bedürftigen zuwenden, können wir von der "fer umme" geschehenen Zuwendung Gottes zu unserer Welt predigen. Hier in der Vesperkirche kann es licht werden für viele Menschen, kann Gottes Glanz sichtbar werden im Glanz der Augen vieler Menschen - jener, die sich hier angenommen fühlen, wie auch jener, die hier voller Leidenschaft mitarbeiten.
Appelle regen mich auf. Sie klingen gut, aber ändern meist nichts. In Sonntagsreden hören wir sie. Da sollen Menschen dies oder das anpacken oder verändern. Dies ist leicht gesagt, aber oft schwer umzusetzen. Eine solche Aufforderung steht auch im Wort für den heutigen Tag: Mache dich auf, werde Licht! Ist das nicht eine unmögliche Aufforderung? Dieser Appell setzt mich unter Druck. Und dann noch: Licht werden! Wie soll ich das machen? Aber mit göttlichen Befehlen ist das so eine besondere Sache. Es heißt ja so schön: Gott gibt uns mit seinen Anweisungen auch die Kraft, sie auszuführen. Das wird deutlich, wenn wir den ganzen Satz in Jesaja 60, 1 ansehen: Mache dich auf, werde Licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir! Hier wird nicht nur appelliert, sondern Großes zugesagt. Im Zusammenhang wird klar, dass es um Zion geht, das für Israel steht. Der Satz wendet sich an die Menschen, die aus dem Exil zurückgekehrt waren. Gott hatte ihnen die Rückkehr versprochen und diese tatsächlich möglich gemacht.
Oder: Siehe dort! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. (Lukas 17, 21) Jesus aber sah sie an und spricht: Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich. (Markus 10, 27) Als aber die Sonne unterging, brachten alle, die an mancherlei Krankheiten Leidende hatten, sie zu ihm; er aber legte jedem von ihnen die Hände auf und heilte sie. (Lukas 4, 40) Auf der Kerze geht es weiter zur nächsten Seite mit geistiger Nahrung. Licht und Segen auf all deinen Wegen Informationen zu Reiki, Licht und Heilung @ nach oben