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| 4. Februar 2011 Diesen Titel trägt die aktuelle Caritas-Kampagne für das Jahr 2011. Dabei stellt die Caritas Menschen in den Vordergrund die nicht perfekt sind und doch im Leben stehen. Da gibt es Frederik der gerade an seiner Doktorarbeit im Bereich der Bio-Chemie schreibt oder die fast 15jährige Tamara, die ihren Geburtstag plant und am liebsten nach Amerika reisen möchte. Wenn man sich die kurzen Auszüge von Tamara, Frederik und den vielen anderen Gesichtern im Blog der Caritas anschaut, dann sieht es so aus als ob die kurzen Portraits zu ganz normalen Menschen gehören. Kein mensch ist perfekt deutsch. Das tun sie auch, aber irgendwie auch nicht. Die vorgestellten Menschen sind allesamt Menschen mit Behinderung, einige von ihnen sitzen im Rollstuhl andere sind stumm und doch haben sie eines gemeinsam. Denn jeder von ihnen hat seine besondere Geschichte zu erzählen, die so man Leser wohlmöglich überraschen wird. Es sind Geschichten, die aus dem Leben sprechen und eben deutlich machen, dass kein Mensch perfekt ist.
Menschen mit Behinderungen sollen am "ganz normalen" Leben teilnehmen mit allen Chancen und Risiken. So verlangt es auch die von Deutschland mitunterzeichnete UN-Behindertenrechtskonvention. Der Platz war gut gefüllt, ein Team von Gebärden-Dolmetschern übersetzte die Moderation, auch das ein Merkmal für Inklusion. Aber neben den Interviews stand vor allen Dingen eines im Vordergrund: Der Spaß am gemeinsamen Tun und das Erleben beim Jonglieren, Basteln, bei den Riesen-Seifenblasen, bei Foto- und Kunstausstellung und beim Menschen-Kicker. Fast schon brasilianisch – Ballzauber beim Menschenkicker-Duell. Kein mensch ist perfekt den. Frank Napierala Es ist kein Zufall, dass der Caritas-Samstag im Bistum Essen 2011 in Gladbeck eröffnet wurde: Die Caritas Gladbeck hatte vor etwa 30 Jahren damit begonnen, Angebote für Menschen mit Behinderungen zu entwickeln, die inzwischen beispielhaft sind. Rainer Knubben, Abteilungsleiter bei der Gladbecker Caritas: "Bei uns sind Menschen mit Behinderungen schon ganz gut integriert, aber bis zu vollständigen Inklusion ist es noch ein weiter Weg.
Denn nicht über alle Fehler kann man lachen. Ob jemand verzeiht oder vergisst, kommt aber immer auf die Situation und den Menschen selbst an. Kein Mensch ist perfekt… – WWW.TAGESTEXTE.DE. Ich gehöre zu den Menschen, die gewisse Dinge weder verzeihen, noch vergessen. Ich denke das es auf das 1) zutrifft weil es gibt keinen Menschen der keine Fehler hat. Ich hoffe ich konnte dir helfen:) LG Ich verstehe eher deine Frage nicht, so sie denn ernst zu nehmen ist.... Der Spruch ist doch schlichtweg klar und eindeutig. Sicher wird er oft auch als Ausrede benutzt, um ungehindert Fehler machen zu dürfen.