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Bäume mit einem Stamm-Durchmesser von bis zu 75cm verarbeiten wir zu Hackschnitzel. Gerne zerkleinern wir auch Ihr Holz Mit unserem Holzhäcksler MusMax ® Wood Terminator 10 XL – angetrieben von einem Fendt Vario 930 – erzeugen wir Hackschnitzel in den Größen G30, G40 für kleine Heizanlagen (Privathaushalte) bis zu G100 für Großanlagen. Selbst dickere Stämme sind für uns kein Problem: durch einen stehend angebauten Kegelspalter am Stützfuß können wir auch stärkere Bauzmstämme vorspalten und anschliessend häckseln. Es bleibt also kein großes Holz im Wald zurück. Unser Häcksler ist mit einem hydraulischem Gebläse ausgestattet, mit dem wir die Drehzahl des Gebläses unabhängig des Rotors regeln können. Händler von Hackschnitzel | Aktion Holz. Dadurch entstehen Hackschnitzel mit einem wesentlich geringerem Feinanteil und höhrem Ertrag. Aus Holz und Sträuchern Energie gewinnen Als Hackgut bezeichnet man maschinell zerkleinertes Holz ("Holzhackschnitzel") in der Größenordnung von 1 mm bis 10 cm. In der Regel handelt es sich dabei um weniger wertvolles Holz wie Unterwuchs, Durchforstungsholz, Sägenebenprodukte, Spreißelholz, Endstücke u. a., das nicht zur Weiterverarbeitung werden kann.
Das ist ein Artikel vom Top-Thema: Praxisreportage © Werkbild Unimog mit Holzgreifer am Mittwoch, 26. 07. 2017 - 13:00 (Jetzt kommentieren) Die Hackschnitzel-Produktion boomt. Sascha Voß hat hier sein Hobby zum Beruf gemacht: Mit seinem Unimog hackt er Baumstämme mit 65 cm Durchmesser zu Kleinholz. Sascha Voß (47) liebt Unimogs schon seit seiner Jugendzeit. Mittlerweile verdient er sein Geld mit ihnen. Mehr lesen Als andere von einem Moped träumten, hatte Sascha Voß nur einen Wunsch: einen Mercedes-Benz Unimog. Und so kaufte er 1986 mit 16 Jahren einen Unimog 411, Baujahr 1958. Mittlerweile ist Sascha Voß (47) größer geworden und seine Unimog auch. Seine jüngste Anschaffung ist ein ausgewachsener U 530 in "saftgrün". Für den Einsatz vor einem Hacker benötigt er ordentlich Leistung. Daher kam nur das Spitzenmodell mit der stärksten Motorisierung in Frage, denn der U 530 hat auch noch einen gewaltigen Hacker im Schlepptau: einen HEM 581 vom Hersteller Jenz. Der macht Baumstämme mit bis zu 65 cm Durchmesser zu Kleinholz oder besser zu Hackschnitzel.
Diese "Hackschnitzel "werden dann verladen, zum Teil auf Eisenbahnwagons. In einem Fall ging das Material dann nach Italien in eine Müllverbrennung. In einem anderen Fall wurde es verladen auf LKW Sattelauflieger. Von da ging es in ein Holzpelletwerk, z. B German Pellets. Im Pelletwerk wird mit dem Material die Trocknung für die Sägespänne betrieben. Der Industrieofen ist für solches Material dort ausgelegt. So ein Pelletwerk verbraucht am Tag z. b 80m3 von dem geschretterten Altholz. Abbruchholz selbst verwerten macht kein Sinn. Aufladen und zur Recyclingfirma bringen. Alla gut Beiträge: 910 Registriert: Di Okt 08, 2019 5:41 von DST » Fr Jan 21, 2022 22:11 Die Entsorger haben die letzten Jahre mit den Preisen extrem angezogen. 2015 hab ich 10m³ total verdreckte Bretter, aber unbehandelt, für 55€/to bei der Veolia entsorgt, und lackiertes sowie Spanplatten für 65€/to. 2019 wollten die für Spanplatten schon über 120€, hab's dann bei der Lankreiseigenen Müllststation für 107€/to als privaten Restmüll entsorgt.