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Das neue Konzept der "HaLT Schule" will möglichst alle Schülerinnen und Schüler der IGS Melle erreichen und bezieht die gesamte Schullaufbahn mit ein. Die beschriebenen Angebote finden regelmäßig sowie nachhaltig statt. Der Caritasverband hat mit der IGS Melle die erste "HaLT-Schule" gewonnen. "Um Schülerinnen und Schüler angemessen und dauerhaft stark zu machen gegen Sucht und Drogen, entstand gemeinsam mit der IGS Melle die Idee, Suchtprävention als laufendes Angebot fest im Schulalltag zu verankern. Schülerinnen und Schüler werden so im Rahmen ihrer gesamten Schullaufbahn an der IGS altersgerecht mit dem Thema Suchtprävention konfrontiert und begleitet" erläutert Monika Schnellhammer. Igs melle lehrer memorial. Im Rahmen des Konzeptes der "HaLT-Schule" findet in Klasse 5 zunächst ein Elternabend mit Informationen zum Thema Alkohol und Fragen zur Erziehung statt. In Klasse 6 erfolgt eine 2-stündige suchtpräventive Veranstaltung pro Klasse zu den Themen Risikofaktoren und Schutzmechanismen. Mit dem Programm "Tom & Lisa bereiten eine Party vor" wird eine intensive Auseinandersetzung der Schüler und Schülerinnen der Klasse 8 ermöglicht.
Stärkung des Selbstvertrauens Ein angemessenes realistisches Selbstvertrauen ist für die Entwicklung der Schüler*innen von zentraler Bedeutung. Was ist eigentlich Selbstvertrauen? Worauf gründet sich mein Selbstvertrauen? Wie kann ich mein eigenes oder auch das Selbstvertrauen anderer stärken? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Themen des zweiten Teils. Sich der eigenen Fähigkeiten und Stärken bewusst werden, diese auch einzusetzen und dafür Anerkennung zu bekommen, fördert die Ausbildung eines gesunden Selbstvertrauens. Kollegium und MitarbeiterInnen. Mit Gefühlen umgehen "Ich verstehe mich und meine Gefühle besser. " Die Schüler*innen werden in der Fähigkeit gefördert, eigene Gefühle wahr und ernst zu nehmen, sie zu akzeptieren, auszudrücken und als etwas zu begreifen, das ihnen bei der Entwicklung ihrer Persönlichkeit hilft. Ein wichtiges Thema in diesem Teil ist auch der Umgang mit belastenden Situationen. Die Beziehungen zu meinen Freunden "Ich tue etwas für meine Freundschaften. " Wie kann man echte Freundschaften aufbauen, weiterentwickeln, verbessern?
Die zweite Fremdsprache in der Sekundarstufe I in den Jahrgängen 6 – 10 Wir bieten ab Jahrgang 6 eine zweite Fremdsprache an. Die zweite Fremdsprache wird an Integrierten Gesamtschulen in Niedersachsen auf gymnasialem Niveau unterrichtet. Die Wahl der zweiten Fremdsprache ist freiwillig, aber einmal getroffen, sollte die Sprache bis zum Ende der 10. Klasse beibehalten werden. Aus diesem Grund sehen wir die zweite Fremdsprache als Enrichment für interessierte und leistungsstarke Schüler*innen. Weiteres Lernhaus für die Integrierte Gesamtschule Melle fertiggestellt | Stadt Melle. Wir lassen unser Schüler*innen nicht alleine mit dieser wichtigen Entscheidung. Im zweiten Halbjahr der Klasse 5 findet eine enge Beratung durch die Klassenlehrerteams und die Fachlehrerteams in Deutsch und Englisch statt. Da die heutige Schülergeneration, die auch als als "digital natives" bezeichnet wird, den Umgang mit elektronischen Geräten von klein auf erlernt hat, haben wir uns dazu entschieden, die Anschaffung eines elektronischen Wörterbuchs für alle Schüler*innen ab der Klasse 9 verpflichtend zu machen.
Besuch aus der Politik Am 26. 02. 2019 hatte die IGS-Melle Besuch von dem FDP-Abgeordneten Matthias Seestern-Pauly, der aus dem nahelegenden Bad Iburg stammt und vor seiner Zeit im Bundestag als Lehrer am Gymnasium tätig war. Teamfähigkeit – IGS Melle. Dazu ein Bericht von Malte Brinkmann und Moritz Meyer, Jahrgang 12: In den Wochen vor seinem Besuch bereiteten die Schüler*innen der Politik-Prüfungskurse einige Fragen zu den im Unterricht behandelten Themen, wie Bafög oder Lobbyismus, vor. Auch auf den Alltag eines Politikers und seine Aufgaben im Bundestag waren die Schüler*innen sehr gespannt. Als Herr Seestern-Pauly die Schule besuchte, waren alle sehr aufgeregt und wollten ihn gleich mit ihren Fragen durchlöchern. Ben Niekamp und Didem Aslan moderierten das Gespräch und führten die Teilnehmer sowie Herr Seestern-Pauly durch die angesetzten Themen. Zu Beginn stellte sich Herr Seestern-Pauly vor und erzählte über seinen Werdegang, sowie sein Interesse und Engagement in der Politik, in jungen Jahren bei den jungen liberalen Bad Iburg.
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