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Zum Prozessauftakt am Dienstag betont Vardys Anwalt Hugh Tomlinson, Rooney habe keine Beweise für ihre Behauptungen. Es sei bekannt, dass andere Menschen wie PR-Profis Zugang auch zu privaten Accounts hätten. Handy mit möglichen Beweisen liegt wohl in Nordsee Und hier könnte die Lösung des Falls liegen. Denn Rooneys Anwalt David Sherborne sieht mittlerweile Anzeichen, dass letztlich Vardys PR-Agentin die Hauptschuldige sein könnte. Nun stelle sich aber die Frage, so Sherborne, ob Vardy sie beauftragt hatte, die Nachrichten durchzustechen oder ob die Agentin aus eigenen Stücken gehandelt und ihre Klientin belogen habe. Die Ermittlungen werden kompliziert: Die Frau ist langfristig krankgeschrieben und fehlt vor Gericht. Ein wichtiges Beweisstück, ihr Handy mit Chatverläufen, ist verschwunden - es fiel ihr angeblich aus Versehen in die Nordsee. Ginter kritisiert Mönchengladbach: «Scherz», «Alibi-Angebot» - Sport. Die prominenten Ehemänner halten sich bisher weitgehend aus dem Spiel. Dabei sind eigentlich die beiden Starstürmer eine stete Quelle für Skandale.
Daraufhin verklagte Vardy Rooney wegen Verleumdung. Für Aufsehen sorgen nicht nur die Beteiligten, sondern vor allem die Umstände. Mit geradezu kriminalistischem Spürsinn hat Rooney den Fall - aus ihrer Sicht - geklärt. Ihr Vorgehen brachte der 36-Jährigen einen neuen Spitznamen ein: Medien ernannten die wohl berühmteste Vertreterin der "Wags" - wie Spielerfrauen in England nach der Abkürzung für "wives and girlfriends" genannt werden - zu "Wagatha Christie", nach der berühmten Krimi-Autorin Agatha Christie. Ich habe dich enttäuscht und. Rooney auf der Suche nach dem Maulwurf Die Bombe platzte am 9. Oktober 2019. In einem Social-Media-Beitrag beschrieb Rooney, wie sie schon lange das Gefühl gehabt habe, jemand aus ihrem Freundeskreis gebe private Geschichten an die Sun weiter. Dazu ist wichtig zu wissen, dass die viermalige Mutter - wie es viele mehr oder minder prominente Menschen tun - auch einen privaten Account hat in sozialen Netzwerken wie Instagram, bei dem sie selbst entscheidet, wer ihre Beiträge sehen kann.
In Deutschland habe es laut Ginter "drei bis vier Vereine" gegeben, die für einen Transfer infrage gekommen wären. Mit Freiburg habe er das beste Gefühl gehabt. "Die sportliche Rolle für mich, der Trainer, das Umfeld, die Fans. Wenn wir ehrlich sind, hat das in Freiburg einfach zu 100 Prozent gepasst", sagte er. "Zumal noch dieses Heimatgefühl dazu kam. " © dpa-infocom, dpa:220512-99-257612/4