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Unter diesem Motto zeigt Marketingspezialistin Umberta Andrea Simonis seit über 15 Jahren Handwerksunternehmen und Dienstleistern, wie sie mit exzellentem Service und praktizierter Wertschätzung beim Kunden punkten. Mehr zu ihrer Beratung und zu den Seminaren unter monis-
Wem so viel Gutes widerfährt, der ist viel lieber dazu bereit, auch Andere am eigenen Glück teilhaben zu lassen. Das Gute, das Sie aussenden, kann also wertvolle Früchte tragen. Ihr Lob kann der Dünger sein für das seelische Wachstum Ihrer Mitmenschen und der Balsam für deren Seele. Das schönste am Lob aber ist, dass Sie sich selbst besser fühlen und viel positive Energie als Belohnung zurück bekommen. Loben Sie sich und andere Warum sollte diese Wellnesskur für die Seele aber nur für andere gelten? „Hast du heute schon Gott gelobt?“ - erf.de. Warten Sie nicht darauf, dass andere Sie loben, sondern loben Sie sich ruhig auch immer wieder selbst. Wer weiß besser, als Sie, wie viel Energie und Überwindung es Sie gekostet hat, diese Arbeit abzuliefern, die Leistung im Sportstudio zu erbringen oder die Kinder, den Haushalt und die Arbeit zu organisieren? Sie haben es wunderbar gemacht! Darauf können Sie stolz sein. Genießen Sie das wunderbare Gefühl, das ein solches ernst gemeintes Lob in Ihnen auslöst. Kosten Sie es mit allen Sinnen aus.
Wertschätzung schafft Motivation, beim Mitarbeiter genauso wie beim Chef. Umberta Andrea Simonis zeigt auf, wie Sie Anerkennung, Lob und Kritik vom Kunden einfordern und diese im Unternehmen gewinnbringend weitergeben können. Wenn Sie als Chef oder Führungskraft einen ihrer Mitarbeiter ohne erkennbaren Anlass zum Gespräch rufen (»Herr Meier, ich möchte mit Ihnen sprechen. Kommen Sie bitte zu mir! Gut gemacht! Haben Sie Ihr Kind heute schon gelobt? - Parent ApS. «) wird es im Kopf dieses Mitarbeiters – unabhängig von dem, was er getan hat – wahrscheinlich so aussehen: »Oh, jetzt kommt was Unangenehmes! Hab ich irgendwas verbockt? Hat sich ein Kunde beschwert? « Mit schlechten Vorahnungen geht der Mitarbeiter dann zum Gespräch. Konfrontieren Sie diesen Mitarbeiter stattdessen mit einem besonders tollen Kundenfeedback auf seine Arbeit und loben ihn ausführlich, wird er ungläubig dasitzen und immer noch glauben, die eigentliche (schlechte) Botschaft kommt erst noch. Dies rührt von der weit verbreiteten Unkultur des »Nichts gesagt ist auch gelobt« her. Erfolgsfaktor Mitarbeiter Wir sind alle darauf konditioniert, dass wir vornehmlich dann kommunizieren, wenn etwas schiefgelaufen ist, wir uns ärgern, ein Problem auftaucht.
Mal ehrlich, ganz ehrlich, hört mal in Euch hinein, wie ist das mit einem Lob? Oder der Anerkennung Eurer Arbeit? Wie fühlt sich das an, ein dickes Lob zu bekommen? Doch richtig gut, oder? Da brauche ich kein flügelbildendes Getränk, das geht dann ganz ohne in den Himmel abzuheben. Lob muss nicht Euro bedeuten, das ist nicht das Lob, das ich meine, das wäre natürlich ein angenehmer Nebeneffekt, das möchte ich gar nicht leugnen. Wann habt ihr das letzte Mal gelobt oder seid gelobt worden? Müsst ihr darüber nachdenken? Oder fällt Euch das spontan ein? Wir haben alle gelernt, dass es von hoher Wichtigkeit ist Kinder zu loben. Heute schon gelobt model. Sie brauchen das für ihre Entwicklung. Nicht das Lob: Du bekommst ein Eis wenn…. Nein, das meine ich nicht, sondern das Lob, das eine spontane Leistung anerkennt, das wunderschöne Bild, das gemalt wurde, der Turm, der gebaut und stolz präsentiert wurde. Wie enttäuscht wäre so ein Zwerg, wenn das Lob ausbliebe. Wie sieht das aber bei uns Erwachsenen aus? Natürlich brauchen wir auch das Lob, die Anerkennung.
Des Rätsels Lösung: Sie hat viel Lob erhalten, bemerkt, wie gut es ihr tut und hat bewusst angefangen, auch Lob auszusprechen. Und wenn sie kein Lob von anderen bekommt, dann hat sie auch gelernt, sich selbst zu loben. "Eigenlob stinkt" hieß es noch in meiner Jugend. Heute wissen wir es besser, " Eigenlob stimmt " hat Sabine Asgodom in ihrem Bestseller zur Eigen-PR erkannt. Heute möchte ich Dich ermutigen, mehr zu loben. Fange am besten mit Dir selbst an. Es sei denn, Du findest, dass Du bereits genügend Lob bekommst;-) Und dann dehne es aus auf Dein Umfeld: Familie und Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen. Dazu nimm Dir einmal etwas Zeit und liste auf, was Du alles in Deinem Leben bisher gut gemacht hast, was Du angefangen und erfolgreich zu Ende gebracht hast und worauf Du wirklich stolz bist. Heute schon gelobt in english. Das können kleine Dinge sein und auch große. Was hast Du bisher alles gelernt in Deinem Leben? Welche Lernerfahrungen hast Du gemacht durch vermeintlich "negative" Begebenheiten? Was hast Du Neues begonnen?
Schweigen tritt an die Stelle eines offenen Dialogs. Richtig überbringen! Das Dilemma ist: Oft bringen wir Kritik als Beanstandung hervor. Unsere Worte kommen verletzend bei unserem Gegenüber an. Positive Aspekte einer Situation fehlen gänzlich – wir sehen oder erwähnen sie nicht. Heute schon gelobt translation. So bekommt Kritik einen bitteren Unterton, viele fürchten sich sogar davor. Ursprünglich bedeutet der Begriff Kritik "beurteilen", aber auch "unterscheiden". Kriterien sind damit "Unterscheidungsmerkmale" – sie umfassen positive und negative Aspekte zugleich. Wichtig: Einen Menschen zu loben, ist somit auch ein Teilaspekt der Kritik, und zwar ein sehr bedeutsamer. Die Fähigkeit zu kritisieren und Kritik zu empfangen, ist die Basis dafür, dass sich ein Team gut entwickelt und Probleme löst. Vor allem dient sie aber dazu, die eigene Persönlichkeit zu reflektieren und zu schärfen. Kritik und Lob – sie begegnen uns in allen Lebenslagen und wollen gelernt sein – egal, ob es sich um berufliche Zusammenhänge (Chef/Mitarbeiter, Kollegen), um die freundschaftliche Ebene (Freund/Freundin, Kumpel, Clique) oder die Familie (Mann/Frau, Eltern/Kinder, Bruder/Schwester) handelt.