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[1] Dementsprechend kann die Summe über alle Fagen zwischen 0 und 63 liegen. [1] Es sollen Symptome in der vergangenen Woche beurteilt werden. [2] Die Fragen wurden aufgrund der im DSM-IV genannten Symptome der Panikstörung und der Generalisierten Angststörung entwickelt. [2] Es werden sowohl kognitive als auch körperliche Aspekte der Angst erfragt. [2] Die Bearbeitungszeit wird auf 5 bis 10 Minuten geschätzt. BAI - Klinische Psychologie Abschlussprüfung online. [2] Für die deutsche Fassung gebe es Normen bereits ab 12 Jahren. [2] Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Beck-Depressions-Inventar Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b c d e Johannes Mander: Motivationale Phasen bei Angstpatienten in der Psychotherapie: Psychometrische Untersuchungen zum Transtheoretischen Modell bei stationärer Psychotherapie. Diplomica Verlag, 2013, ISBN 978-3-8428-8640-7, S. 32 ( eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). ↑ a b c d e f g h i Jürgen Hoyer, Sylvia Helbig, Jürgen Margraf: Diagnostik der Angststörungen. Hogrefe Verlag, 2005, ISBN 978-3-8409-1960-2, S.
Parallel zur Veränderung der Items und der Antwortmöglichkeiten erfolgte eine Neueinteilung des Schweregrades. Werte unter 13 Punkten gelten im BDI-II als keine bzw. minimale depressive Symptome. Werte zwischen 14 und 19 Punkten weisen auf eine milde Ausprägung depressiver Symptome hin, Werte zwischen 20 und 28 Punkten auf eine moderate Ausprägung. Punktwerte zwischen 29 und 63 gelten als Hinweis auf eine schwere depressive Symptomatik. Die Bearbeitungsdauer beträgt ca. 10-15 Minuten. Autoren des Artikels: Prien am Chiemsee / Rosenheim,
Das Beck-Angst-Inventar (BAI), in der deutschen Bearbeitung von J. Margraf und A. Ehlers, ist seit 2007 in Verwendung. Das BAI ist ein Selbstbeurteilungsverfahren mit 21 deskriptiven Aussagen zu Angstsymptomen, die auf einer vierstufigen Skala hinsichtlich der Schwere des Auftretens in den letzten 7 Tagen zu bewerten sind. Das BAI kann zu Diagnostik und Differentialdiagnostik von Angststörungen sowie zur Beurteilung von Therapieindikation, Therapieverlauf, Katamnese sowie zur Qualitätssicherung eingesetzt werden. Durch den kombinierten Einsatz des Beck-Angst-Inventars und des Beck-Depressions-Inventars (BDI-II) soll zwischen Angststörungen und Depressiven Störungen differenziert werden können, wobei dies kritisch diskutiert wird (vgl. Muntingh 2011).