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Grundlage der christlichen Ethik Einzelne Gebote kennen viele aus dem Religionsunterricht: Du sollst nicht töten. Oder: Du sollst Mutter und Vater ehren. Nach biblischer Überlieferung hat Gott die Zehn Gebote dem Propheten Mose auf dem Berg Sinai übergeben. Sie sind im Alten Testament überliefert. Die Gebote regeln die Haltung des Menschen zu Gott und zu den Mitmenschen. Das erste Gebot Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Das zweite Gebot Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen. Das dritte Gebot Du sollst den Feiertag heiligen. Das vierte Gebot Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. Das fünfte Gebot Du sollst nicht töten. Das sechste Gebot Du sollst nicht ehebrechen. Das siebte Gebot Du sollst nicht stehlen. Das achte Gebot Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. Das neunte Gebot Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Das zehnte Gebot Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
Zu Wort kommen unter anderem Schauspielerin Marie Nasemann, Skispringer Sven Hannawald und Sexarbeiterin Salomé Balthus. Als Extra stellen Mini-Hörspiele berühmte Verstöße gegen die Gebote vor, die entweder historisch belegt oder durch einen Roman oder Film weltbekannt geworden sind. Die 10-teilige Podcast-Serie "Du sollst nicht … – Wie die 10 Gebote unser Leben bestimmen" ist ab 10. April 2022 in der ARD Audiothek abrufbar. Sendetermine auf Bremen Zwei sind: Sonntag, 10. April., 18. 05 Uhr (Folge 1) Dienstag, 12. April, 21. 05 Uhr (Folge 2) Mittwoch, 13. 05 Uhr (Folge 3) Karfreitag, 15. April, 18. 05 Uhr (Folge 4 und 5) Ostersonntag, 17. April, 19. 05 Uhr (Folge 6) Ostermontag, 18. 05 Uhr (Folge 7 und 8) Dienstag, 19. 05 Uhr (Folge 9) Sonntag, 24. 05 Uhr (Folge 10) Das 1. Gebot: Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Bild: Radio Bremen | Illustration: Lina Brunée Autor: Jens Becker Regie: Wolfgang Seesko Redaktion: Tobias Nagorny und Lina Kokaly (Radio Bremen) Eine Produktion von Radio Bremen 2022 Bremen Zwei: UKW Bremen 88, 3 und Bremerhaven 95, 4 MHz, Via Satellit, im Kabel, als Podcast und Live-Stream auf
S chon daß es noch ein Gebot gibt, welches lautet: »Laß Dich nicht gelüsten Deines Nächsten Weibes! « zeigt, wie wenig mit diesem sechsten Gebot das gemeint ist, was das irdische Gesetz darüber bestimmt. »Du sollst nicht ehebrechen« kann auch lauten: »Du sollst nicht den Frieden einer Ehe brechen! « Unter Frieden versteht man natürlich auch Harmonie. Das bedingt gleichzeitig, wie eine Ehe überhaupt beschaffen sein soll; denn dort, wo nichts zu brechen oder zu stören ist, hat auch das Gebot keine Geltung, das sich nicht nach irdischen Auffassungen und Bestimmungen richtet, sondern nach dem göttlichen Willen. Eine Ehe ist also nur dort, wo Harmonie und Frieden herrschen als etwas Selbstverständliches. Wo einer immer nur dem anderen zu leben und ihn zu erfreuen sucht. Einseitigkeit und die so verführende, tötende Langeweile ist dabei von vornherein vollständig und für immer ausgeschlossen, wie auch die gefahrbringende Sehnsucht nach Zerstreuung oder Einbildung des Nichtverstandenseins! Die Mörderwerkzeuge für jedes Glück!
Von Till Magnus Steiner
15. Februar 2012 von Beim Zusammenstricken bevorzugt man die rechten Maschen. Beide Maschen werden wie eine einzige Masche rechts zusammen abgestrickt. Sollte mustergebend das Zusammenstricken bei linken Maschen erfolgen, wird nicht nur in eine Masche, sondern in zwei gleichzeitig eingestochen und beide zusammen als eine linke Masche abgestrickt. Überzogenes Zusammenstricken Das überzogene Zusammenstricken zweier Maschen erfolgt durch das Abheben der ersten Masche (dabei wie in eine linke Masche einstechen und die Masche unabgestrickt auf die rechte Nadel gleiten lassen), anschließend die zweite Masche rechts abstricken und nun die abgehobene Masche mit der linken Nadel über die zuletzt gestrickte Masche ziehen. Masche rechts verschränkt zusammenstricken in 2020. Erfolgt das überzogene Zusammenstricken bei linken Maschen, wird eine Masche wie beim Linksstricken abgehoben, die nächste links gestrickt und auch hier die abgehobene Masche einfach über die abgestrickte Masche gezogen. Geschafft.
Für die linksgerichtete Abnahme dagegen strickt man zwei Maschen links verschränkt zusammen. Zu diesem Zweck sticht man hinter der Arbeit von links nach rechts in die hinteren Maschenglieder ein. Überzogene Maschenabnahme Werden zwei Maschen in einer rechten Reihe überzogen zusammengestrickt, entsteht eine linksgerichtete Abnahme. Zwei Maschen in einer linken Reihe zusammengestrickt, erscheinen auf der rechten Seite der Arbeit als rechtsgerichtete Abnahme. Zwei Maschen überzogen zusammenstricken Masche rechts stricken Die erste Masche der linken Nadel wie zum Rechtsstricken abheben, dann aber die folgende Masche rechts stricken. Mit der linken Nadel Mit der linken Nadel von links nach rechts in die abgehobene Masche einstechen und dann diese über die gestrickte Masche ziehen. Masche rechts verschränkt zusammenstricken in 2017. Einfacher Überzug Dieser einfache Überzug bildet eine nach links weisende Abnahme. Innerhalb einer Reihe wird er oft mit einer rechtsgerichteten Abnahme kombiniert.
Hallo an alle Strickexperten, ich stricke gerade ein Sockenmuster, bei dem in jeder Reihe (um 1 M versetzt) 2 M rechts verschränkt zusammen gestrickt werden. Leider ergibt es bei mir ein sehr unregelmäßiges Maschenbild. Manchmal siehts sehr gleichmäßig aus, aber es sind immer wieder M dabei, die nicht so recht ins Bild passen. Wer hat einen Tip? Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Du solltest darauf achten, die Maschen nicht lang zu ziehen, sondern eng an der Nadel zu arbeiten. Statt die beiden M re verschr. zusammenzustricken, versuch mal Folgendes: Zwei Maschen nacheinander wie zum Rechtsstricken auf die rechte Nadel heben, mit der linken Nadel in beide einstechen und zusammen abstricken. 2 Maschen rechts verschränkt zusammen stricken (Handarbeit). In den englischen Mustern wird das meist verwendet (ssk = slip slip knit).