Kleine Sektflaschen Hochzeit
Eine letzte Spannung, die Gegenfeldspannung U g U_g von 1 bis 2 Volt, ist zwischen Gitter und Auffangelektrode angelegt. Durchführung Die Gegenfeldspannung zwischen Gitter und Auffangelektrode bleibt während des Versuches unverändert. Ebenso wird die Glühkathode mit einer konstanten Spannung betrieben. Lediglich die an der Kathode austretenden Elektronen werden mit einer regelbaren Spannung beschleunigt. Dies geschieht von 0 Volt bis zur gewünschten Maximalspannung. Abhängig von der angelegten Beschleunigungsspannung wird der Strom an der Auffangelektrode gemessen. Beobachtungen Beobachtet man die Glasröhre, so sieht man zu Beginn keine Veränderung. Erst bei einer bestimmten Spannung (für Quecksilber 4, 9 V) kann man kurz vor dem Gitter einen leuchtenden Streifen wahrnehmen. Dieser verschiebt sich in Richtung der Kathode, wenn die Spannung weiter erhöht wird. Lösungen zu den Aufgaben zum Franck-Hertz-Versuch. Wird das Doppelte der zuvor erwähnten Spannung erreicht, erscheinen zwei solcher Streifen. Bei der dreifachen Spannung drei, wie in der Abildung zu sehen, bei der vierfachen Spannung vier und so weiter.
9 eV. b) Bei dem doppelten Wert der Spannung, bei der der Strom zum ersten Mal abfiel, fällt er auch dieses Mal wieder ab um dann langsamer zu sinken und schließlich wieder zu steigen. Die Stromstärke zeigt mehrere Rückgänge bei Verwendung von Quecksilber jeweils im Abstand von etwa 4. 9 eV. Aufgaben franck hertz versuch. a) Die Stöße der Elektronen mit den Quecksilberatomen erfolgen zunächst elastisch (die Elektronen geben keine kinetische Energie an die Quecksilberatome ab) und erreichen die Auffangelektrode => Stromabfall. Ab einer bestimmten kinetischen Energie der Elektronen kommt es zu unelastischen Stößen mit den Quecksilberatomen, wobei Energie auf die Atome übertragen wird. Die kinetische Energie der Elektronen reicht danach nicht mehr aus, die Auffangelektrode zu erreichen, wodurch die Stromstärke steigt b) Die Stöße der Elektronen mit den Quecksilberatomen erfolgen zunächst elastisch (die Elektronen geben keine kinetische Energie an die Quecksilberatome ab) und erreichen die Auffangelektrode => Stromanstieg.
Wird die Spannung dann wieder erhöht, verschiebt sich der Streifen in Richtung der Kathode (schon früher ist die richtige Energie vorhanden). Mehrere Streifen entstehen, falls die Elektronen nach dem ersten inelastischen Stoß wieder so beschleunigt werden, dass sie einen zweiten und danach eventuell weitere durchführen können. Im Versuch stellt sich heraus, dass nur bestimmte Energien absorbiert werden (nicht zu klein und nicht zu groß). Nur Elektronen, welche nach dem Gitter noch genug Energie besitzen, um die Abbremsspannung zu überwinden, gelangen zum Auffänger. Franck-Hertz Versuch/Aufgabe? (Schule, Technik, Technologie). Der Graph steigt überhaupt insgesamt an, weil nicht alle Elektronen Zusammenstöße erfahren und die Anzahl mit der Spannung steigt (der Graph geht nicht auf 0 zurück). Der Abstand der Minima / Maxima ist gleich, da nach jeweils diesem Wert ein neuer Streifen angeregt werden kann. Bei dem Erscheinen eines ersten Streifens entspricht die Energie der emittierten Photonen der gesamten durch Beschleunigung hervorgerufenen Energie: e U B = h c λ λ = hc e U B Strom ist immer zu beobachten, wenn die Elektronen genug Energie innehalten, um die Abbremsspannung zu überwinden.
Dez 2010 20:20 Titel: Re: Franck-Hertz-Versuch Aufgabe Lela hat Folgendes geschrieben: Einverstanden. Was meinst du dabei mit dem p? Was meinst du hier konkret mit dem m? Kennst du den Wert dieses m schon? Was meinst du hier konkret mit dem v? Kennst du den Wert dieses v schon, oder hast du eine Idee, mit Hilfe welcher Informationen in der Aufgabe und mit Hilfe von was für Formeln du das bestimmen könntest? leila Gast leila Verfasst am: 09. Dez 2010 20:32 Titel: Naja, p ist der impuls. m die Masse (vom Elektron? ) Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, was ich damit anfangen kann. ich verstehe Physik nicht und stehe auf 3 Punkten und brauche die Klausur morgen um auf 5 pkt zu kommen. Ich brauche nur jmd der es mir bitte erklärt dermarkus Verfasst am: 09. Franck-Hertz-Versuch Aufgabe. Dez 2010 20:54 Titel: leila hat Folgendes geschrieben: Naja, p ist der impuls. m die Masse (vom Elektron? ) Okay, du möchtest also mit m hier die Masse des Elektrons bezeichnen. Weißt du auch schon, wie groß die ist, oder kannst du das nachschlagen?
In der Kepler-Schule lernen Schüler*innen von der siebten bis zur zehnten Klasse in einer persönlichen und wertschätzenden Atmosphäre. Jeweils zwei engagierte Lehrkräfte leiten eine Klasse und unterstützen alle Schüler*innen intensiv und individuell. In der siebten und achten Klasse werden die Klassen durch Schüler*innencoaches kontinuierlich unterstützt. Verschiedene Projekte unterstützen die Schüler*innen bei der Entwicklung von Kompetenzen zum selbständigen Lernen und in der Projektarbeit. Vertiefung im Wahlpflichtunterricht Die Schüler*innen der Kepler-Schule können unterschiedliche Wahlpflichtkurse wählen. Im Regelfall besuchen die Schüler*innen zwei Kurse über eine Dauer von zwei Schuljahren. Im Wahlpflichtunterricht werden Themen aus dem Unterricht vertieft und Einblicke in die Praxis ermöglicht. Kepler schule berlin.de. Lernen die Schüler*innen eine weitere Fremdsprache (Spanisch) ersetzt der Sprachunterricht die Wahlpflichtkurse. Die folgende Übersicht zeigt die angebotenen Kurse an der Kepler-Schule.
Schule System