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Kurz nachdem ich meine Prüfung bestanden hatte, hab ich mir DMR Funkgerät zugelegt. Zur Auswahl standen ein Radioddity GD-77 und ein TYT MD-380 - beide via Amazon bestellt. Letzendlich hatte ich mich für das GD-77 mit der alternativen Firmware OpenGD-77 entschieden. Mehr dazu jetzt. Mit der Original GD-77 Firmware ist an sich - außer man hat keine Ansprüche und sehr viel Zeit zum Programmieren des Codeplugs - kann man ersteinmal nicht viel anfangen. Radioddity gd 77 codeplug deutschland 2017. Für jede Talkgroup muss man einen Kanal anlegen und das noch pro Repeater. Und ja, es gibt unendlich viele Talkgroups die man Empfangen/Aufschalten könnte. Aber ich will auch nicht meckern, da diese DMR Geräte für Betriebsfunk und nicht für Amateurfunk erschaffen wurden. Mit der OpenGD-77 Firmware sieht das schon ganz anders aus. Gemacht von Amateurfunker - für Amateurfunker. Kurze Zusammenfassung der Vorteile mit der OpenGD-77. - Man hat nur EINE Frequenz pro Repeater bzw Hotspot - In den Talkgroups legt man den TS fest (Timeslot), daher nur eine Kanal/Channel pro Repeater - Durch drücken der *-Taste ist jede beliebige Talkgroup auftastbar (anwählbar) - Einspielen von DMR IDs -> ähnlich wie ein Telefonbuch beim Handy Nachteile: Die Audioqualität war beim MD-380 richtig klar, beim GD-77 denkt man, dass hier eine leichte "Verzerrung" drauf liegt oder der Lautsprecher mal "übersteuert" wurde, was aber nicht der Fall war, da ich mir noch ein zweites GD-77 zum Testen geholt hatte und dies ebenfalls diesen Fehler hatte.
Die beiden unteren Tasten auf der linken Seite beim einschalten gedrückt halten. Das Display bleibt aus, nur die LED oben leuchtet grün. Jetzt befindet sich das Gerät im Flash-Modus Um besagte OPENGD77 Firmware zu installieren hat die CPS unter dem Menüpunkt Extras einen Menüpunkt "Firmware loader". Hier wählt ihr dann die neueste aus, die natürlich auch auf der oben genannten Adresse zu finden ist. Radioddity gd 77 codeplug deutschland live. Nach wenigen Sekunden ist schon alles fertig. Jetzt könnt ihr anfangen einen Codeplug zu schreiben oder einen fertigen drauf spielen. Für unseren Versuch als Hotspot brauchen wir das allerdings nicht. Einfach das vorhandene USB Kabel in einen Raspberry Pi stecken, auf dem Pi-Star installiert ist. Jetzt beginnen die Einstellungen in Pi-Star selbst. Ihr ruft also Pi-Star wie gewohnt über den Browser auf und schaltet in der Konfiguration DMR als einzige Betriebsart ein. Ich gehe jetzt mal davon aus das die grundlegenden Basis Einstellungen bekannt sind und springe deswegen gleich zum Feld Radio/Modem Typ.
Kennt man diese zwei Vergleiche aber nicht, fällt das wahrscheinlich auch nicht auf. Von daher, auch das ist für diesen Preis absolut in Ordnung. Verbindet man einen Lautsprecher, hört sich die Audioqualität besser an! Daher die Vermutung, dass es am internen Lautsprecher liegen muss. Der Empfang analoger Repeater ist nicht ganz so gut wie bei Motorola, Yaesu und Co. Das Hauptdisplay; Kapitel 3 - Grundlegende Funktionsweise; Kurzanleitung; Rauschsperre - Radioddity FS-T3 Benutzerhandbuch [Seite 16] | ManualsLib. Ich persönlich nutze das Gerät nur als reines DMR Funkgerät via MMDVM Hotspot. Nur unterwegs nutze ich lokale Repeater - und diese funktionieren aus weiter Entfernung echt noch gut! Der Akku hält ca. einen Tag bei normaler Benutzung. Fazit: Wer neu im Thema DMR ist, macht mit dem GD-77 und der alternativen Firmware OpenGD-77 auf jeden Fall nichts falsch. Es können alle Talkgroups weltweit "geschalten" werden, das interne Mic ist (laut Rückmeldungen) kräftig und deutlich. Die Sendeleistung kann von 50mw bis 5W geschalten werden - das spart besonders im heimischen Hotspot Betrieb viel Akku. Ebenfalls liegt das GD-77 sehr gut in der Hand und macht einen hochwertigen Eindruck.
Show more weniger Geschäftsreisender Hotel Das Friedrich Nach 40 Jahren von Hotel zu Hotel muss ich doch einmal eine Bewertung abgeben. Zuerst dachte ich mir, wo bist Du da wieder gelandet, von außen konnte ich es nicht als Hotel erkennen. Knittelfeld ist halt nicht New York dachte ich mir. Danach war ich nur noch überrascht. Vom Check-In-Service bis zum Zimmer, absolut sauber, aber die Bewertung schreibe ich wegen dem relativ jungen Mann namens Matthias: Die Höflichkeit in Person, von W-LAN-Auskunft bis zu div. Lokalempfehlungen (der Tip war der Hammer! ) per Nachrichtenservice. Selten fühlte ich mich so wohl. Die Nacht absolut ruhig. Obwohl ich kein großer Frühstücker bin dürfte fü jeden etwas dabei sein. Alles sauber und mit Liebe hergerichtet. Inclusive Sonderwünsche, die mit Charme erfüllt werden. Und endlich einmal beim Check-Out eine Rechnng, die man wegen Firmeninhalten nicht korrekgieren musste. Hotels Weißkirchen in Steiermark. So, das war die Bewertung meines Reiselebens, aber das musste einmal sein. Dem Hotel wünsche ich weiterhin alles Gute und viele gute Gäst Alle anzeigen weniger anzeigen