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Tinga nimmt online Spenden entgegen. OceanCare: Das in der Schweiz beheimatete Netzwerk engagiert sich gemäss seinem Leitbild für die Ozeane und deren Bewohner, etwa mit Forschungs- und Schutzprojekten, Kampagnen oder dem Einsatz in internationalen Gremien. OceanCare ist UN-Sonderberaterin für Fragen im Meeresschutz. Der Verein betreibt verschiedene Kampagnen zum Thema Plastikmüll. Der Verein kann mit einer Mitgliedschaft, Patenschaft für Delphine, Wale oder Eisbären oder Spenden unterstützt werden. Meere ohne Plastik: Der Deutsche Naturschutzbund hat dem Plastikmüll in der Nord- und Ostsee den Kampf angesagt und das Projekt «Meere ohne Plastik» lanciert. Er erarbeitet etwa Informationsmaterialien, organisiert Reinigungsaktionen und unterstützt das Umweltmonitoring. Zudem setzt sich der Naturschutzbund für eine bessere Abfallentsorgung in Häfen ein. Die Vereinigung unterstützt die App «Gewässerretter», mit der Private Plastikmüll dokumentieren und Sammelaktionen organisieren können. Der Naturschutzbund kann mit Spenden unterstützt werden.
Heute möchte ich dir die besten Projekte gegen Plastikmüll im Meer vorstellen. Forscher haben ausgerechnet, dass es im Jahr 2050 mehr Plastik in den Meeren geben könnte als Fische. Leider fühlen sich viele Regierungen dieser Welt immer noch nicht verantwortlich für die Lage unserer Meere. Es liegt also bei uns Verbrauchern, etwas an diesem Problem zu ändern. Es gibt bereits einige großartige Projekte gegen Plastikmüll in der Umwelt. Die besten Projekte möchte ich dir jetzt zeigen. Auf geht's! The Ocean Clean Up Mit dem Laden des Videos akzeptierst du die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Ein großartiges Projekt, das dem Plastikmüll den Kampf ansagt, ist The Ocean Cleanup. Boyan Slat, der junge Gründer des Projektes gegen Plastikmüll im Meer, kommt aus den Niederlanden und möchte die Meere mit dem Projekt vom Müll befreien. Die Idee dahinter ist folgende: Der Müll, der auf der Oberfläche des Meeres schwimmt, wird mit Hilfe von langen, v-förmig angereihten schwimmenden "Armen" aufgesammelt werden.
Recycling Armband aus dem Meer | Setze ein Zeichen gegen Plastikmüll | Recycling, Armband blau, Plastik im meer
Er war noch Schüler als er es sich zur Aufgabe gemacht hat, einen Weg zu finden die Meere aufzuräumen. Seine Idee sieht aufblasbare Barrieren für Plastik vor, diese könnten dann zusammen mit den natürlichen Meeresströmungen den Plastikmüll sozusagen von alleine aufsammeln. Wie ein weit geöffnetes V mit bis zu 50 Kilometer langen Fangarmen sollen diese Barrieren aussehen. Und am Ende die Form eines Trichters annehmen. Am Ende eben dieses Trichters wird das Treibgut, von einer Art riesigem Staubsauger in einen Container gesaugt und alle sechs Wochen soll ein Schiff vorbeikommen und den Container leeren. Die Barrieren werden alle 60 Meter durch kilometerlange Kunststoffseile am Meeresboden gehalten. Am Unterboden des Schwimmkörpers hängt dann ein zwei Meter breiter Vorhang. Dieser soll im Wasser zwar den Müll herausfiltern, jedoch keine Fische verletzen. Die Anlage soll sich nach einmaliger Investition selbst finanzieren, da das gesammelte Plastik wieder recycelt wird und dann verkauft werden kann.