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Irving Sandoval - iStock Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit für unsere große Mitgliederbefragung - damit wir Sie zukünftig noch besser unterstützen können. Die letzten Monate haben Ihnen viel abverlangt und wir hoffen sehr, dass wir in dieser herausfordernden Zeit ein verlässlicher und hilfreicher Partner für Sie waren. Aber waren wir das wirklich? Sind wir tatsächlich der verlässliche Partner, für den wir uns halten? Sind Sie zufrieden mit dem, was Sie für Ihren Beitrag bekommen? Oder schätzen wir uns völlig falsch ein? Genau das möchten wir von Ihnen wissen. Stuttgarts neue Attraktion: Neckarbrücke zieht die Blicke auf sich - Stuttgart - Stuttgarter Nachrichten. Nehmen Sie sich bitte ein paar Minuten Zeit und beantworten Sie uns – natürlich anonym – eine Handvoll Fragen, die uns besonders auf den Nägeln brennen: Welche unserer Serviceangebote kennen Sie oder haben Sie schon genutzt? Wurden Ihre Erwartungen beim letzten Kontakt mit uns erfüllt? Oder wünschen Sie sich etwas völlig anderes von Ihrer Handwerkskammer? Wenn unsere Dienstleistungen für Sie nicht relevant sind, dann sagen Sie es uns.
Wenn Sie Schubert spielen, haben die Geigenfreaks im Saal fraglos drei, vier andere Aufnahmen im Kopf. Spielt man als Geiger immer gegen eine virtuelle Konkurrenz an? Ich nicht. Mich interessiert nur meine Beziehung zum Komponisten und wo ich stehe in diesem Entwicklungsprozess. Nichts anderes darf zählen. Ich will nicht meine künstlerische Unbefangenheit und Unschuld dadurch verlieren, dass ich anfange, nach rechts und links zu gucken. Das Werk ist das zentrale Fragezeichen, für das ich Antworten finden muss. Hören Sie überhaupt Aufnahmen anderer Künstler? Nicht absichtlich, um eine Lösung zu suchen oder zu finden, sondern zuweilen einfach aus Neugierde. Welchen lebenden Geiger schätzen Sie? Gidon Kremer war immer ein Geiger, den ich bewundert habe und dessen Bach-Einspielungen ich für ein Lebenswerk halte, vor dem man sich nur verneigen kann. Neulich haben sich zahllose junge Geiger vor Ihnen verneigt: Sie waren Jurorin beim Moskauer Tschaikowski-Wettbewerb. Geige schuetzen lassen stuttgart tour. Ja, zum ersten Mal. Die Geschichte dieses Wettbewerbs ist so wunderbar, dass ich meine Abneigung gegen Wettbewerbe mal für ein paar Tage überwunden habe.
Doch erst 13 Jahre später präsentierte sein Landsmann Louis Daguerre in Paris ein Verfahren, das Fotografieren für Jedermann möglich machte. Es ging als Daguerreotypie in die Geschichte ein. "Die Aufnahmen hatten einen Charme und eine Detailtreue, die einmalig war", sagt Stöffler. Plötzlich war es nicht mehr nötig, einen Kunstmaler für ein Familienporträt anzuheuern. "Das war eine Sensation, die in Europas Großbürgertum herumging wie ein Lauffeuer" – auch in Stuttgart. Dort weckte Daguerres Verfahren das Interesse des Mechanikers und Optikers Carl Christoph Friedrich Geiger. Bereits im September 1839 bot Geiger Kameras zum Verkauf an. Geige schätzen lassen stuttgart flughafen. In der Esslinger Straße betrieb in dieser Zeit Carl Dihm, ein Verwandter Geigers, eine Konditorei. Dihms Leidenschaft galt fortan der Fotografie. Er machte sich einen Namen, bekam unter anderem einen Sohn Schillers vor die Kamera, verrannte sich mit dem kostspieligen Hobby jedoch und war 1850 pleite. Noch härter traf das Schicksal einen anderen Stuttgarter: Gottlob Bernhard Gmelin starb 1847 nach nur einjähriger Aktivität.
Er hatte giftige Quecksilberdämpfe eingeatmet. "Das Schnüffeln macht mir Spaß" Von Geiger, Dihm und Gmelin ist der Öffentlichkeit wenig bekannt. Stöffler würde das gerne ändern. Er suchte Informationen, fahndete nach alten Aufnahmen, durchforstete Archive und Internetbörsen, identifizierte per Telefonbuch Nachkommen von Fotografen aus den Anfangsjahren und erarbeitete sich eine eigene Sammlung von Aufnahmen, die er nun in der Ausstellung zeigt. Das Fahnden und Sammeln ist seit seinen Jugendjahren Stöfflers Passion. Sein Spürsinn treibt ihn an, er investiert viel Zeit und Geld in die Suche nach Schätzen. Geige schätzen lassen stuttgart vaihingen. "Das Schnüffeln macht mir Spaß. Es hilft mir beim Entspannen", sagt er. Seine Heimatgemeinde hat ihm einen 500 Jahre alten Kornspeicher als Museumsstätte zur Verfügung gestellt. Im Sommer lädt er seit 2001 jährlich zu wechselnden volkskundlichen Ausstellungen ein. Bereits mehrfach im Mittelpunkt stand der Wittendorfer Pfarrer Wilhelm Paret, der in diesem Jahr 150 Jahre alt geworden wäre und ebenfalls als passionierter Fotograf galt.
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