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Wie habt ihr die seitliche Dämmung selber gemacht? Ist doch bestimmt eine Mordsarbeit, da unten drunter zu kriechen und ringsum unter das Haus was dran zu kleben, oder? Oder ist es sinnvoller, das Massa lassen zu machen für 390 Euro? Gebäudeabdichtung » Welche Abdichtung ist die richtige?. Die Folie alleine ist ja auch schon sehr teuer... Nun haben wir gehört, dass für die obere Abdichtung der Bodenplatte (mit Teerpappe o. ä. ) seitlich an der Bodenplatte nix dran sein darf, um das seitlich mit der Platte zu verkleben. Muss die Dämmung also dann doch seitlich ab? Vielen Dank im Voraus für eure Erfahrungen, Melanie
Ninifi schrieb: In der Platte selbst ist kein Styropor verlegt Was meinst du damit? Keine Dämmung ober/unter der Platte? Versteh ich nicht... Cleudi schrieb: Zwischen Riegel und Platte/Ytongsockel brauchst du eine Feuchtigkeitssperre. Wir haben auch so einen Schalsteinsockel und ein Streifenfundament: Das wurde außen durchgehend geflämmt Wir haben die Platte auch mit Teerpappe ausgelegt und vollflächig geflämmt. Das heißt, ihr habt auch da geflämmt, wo man bei uns die rohen Schallsteine sieht? Cleudi schrieb: Was meinst du damit? Keine Dämmung ober/unter der Platte? Versteh ich nicht... Wir haben die Dämmung erst im Fußbodenaufbau eingeplant, hier kommt eine Styroporschüttung von 25 cm rein. Bodenplatte: Abdichtung Frostschürze zu Erde | Bauforum auf energiesparhaus.at. Direkt unter der Betonplatte liegt kein Styropor. Ninifi schrieb: hier kommt eine Styroporschüttung von 25 cm rein. Direkt unter der Betonplatte liegt kein Styropor. Hat dir das eine Firma so geplant, oder selbst? 25cm Styroporschüttung??? [ref]rainer1977:54900_1#520050[/ref] rainer1977 schrieb: Hat dir das eine Firma so geplant, oder selbst?
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#1 Einen schönen guten Tag zusammen, wir befinden uns gerade in der Kernsanierung eines vollunterkellerten Bungalows aus dem Baujahr 1976. Eine Außenabdichtung in Form einer Ausschachtung findet bereits statt. Bei der Bodenplatte handelt es sich, lt. Baubeschreibung, um Beton B 160 mit Zusatzzement und Feinstteilen und das Mauerwerk im Keller ist aus Hohlblocksteinen errichtet. Das Fundament steht auf sehr feuchten Lehmboden ohne eine kapillarberechende Kiesschicht. Daher zieht die Bodenplatte Feuchtigkeit und zeigt relativ hohe Feuchtigkeitsmesswerte. Jetzt wurde uns empfohlen, eine Dampfsperre in Form einer Bitumenabdichtung verbauen zu lassen. Diese soll ca 30 cm an den Wandbereich angeschweißt werden, da sich über dem ersten Mauerstein, einen horizontale Bitumenabdichtung befindet. Ist diese Empfehlung in dieser Form sinnvoll oder holen wir uns aufgrund der Diffusionsdichtigkeit der Abdichtung größere Probleme ins Haus als schon bestehen? Der weitere Fußbodenaufbau soll dann eine Wärmedämmung (30mm), Fußbodenheizung, Estrich und Fliesen sein.
Gebäudeabdichtung für ein trockenes Haus Am besten schützt eine Außenabdichtung Gebäude vor eindringendem Wasser und damit vor feuchtem Mauerwerk. Dieses ist in mehrfacher Hinsicht problematisch: Feuchtigkeit begünstigt nicht nur die Bildung von gesundheitsschädlichem Schimmel, sondern macht auch die Bausubstanz auf Dauer marode. Zudem setzt Feuchtigkeit die Isolierfähigkeit der Außenwände herab und führt so zu einem Anstieg der Heizkosten. Auch eine nachträgliche Abdichtung der erdberührten Bauteile erfolgt idealerweise von außen. Dafür ist eine Ausschachtung der Kellerwände bis zur Bodenplatte notwendig. In manchen Fällen ist ein Ausgraben aufgrund einer angrenzenden Bebauung oder aus wirtschaftlichen Gründen jedoch nicht möglich: Dann ist auch eine Kellerabdichtung von innen möglich. Zahle nicht 25. 000€ für eine Kellerabdichtung. Mach's selber für 359€. Mit Thor Protect. Jetzt informieren Gebäudeabdichtung: Für eine nachträgliche Kellerabdichtung von außen ist eine Ausschachtung nötig.
Da diese Bahn relativ schwer ist, stelle ich mir die Frage, wie ich die XPS Platten am Sockel Befestigen soll? Allein Kleben wird hier nicht halten. Fals es Hier bestimmte Bitumenkleber gibt die das halten, wäre ich für Tips Dankbar. Alternativ hätte ich die XPS Platten mit Schlagdübel mechanisch befestigt. Würde eine solche mechanische Befestigung reichen, oder sollte unter die XPS trotzdem noch Kleber oder zusätzliche Dichtmasse mit Zahnspachtel aufgetragen werden? Für event. Lösungs und Umsetzungsvorschläge wäre ich dankbar. MfG Marco 25. 03. 2004 23. 204 5 Kabelaffe Franken Benutzertitelzusatz: Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen! Was sieht die Planung denn vor? Hallo, der Fertighaushersteller kümmert sich erst ab Oberkante Keller/Bodenplatte. Es ist hier aber eine 8cm Dicke Perimeterdämmung vorgesehen bzw nötig. Es geht mir ja um die Fachgerechte Verbindung/Verklebung der Dämmplatten. Grüßle Marco Thema: Seitliche Dämmung der Bodenplatte?
Wenn ich das richtig verstanden habe ist unter den Wänden etwas dickeres schwarzes und auf der Fläche diese Katja Folie verklebt. ist der von mir angegebene Beton WU Beton? C25/30 B2 GK32 F45 PB CEM II 42, 5N oder wie kann man das feststellen? ringfreak111 schrieb: ist der von mir angegebene Beton WU Beton? oder wie kann man das feststellen? Nein für einen WU-Beton gehört mehr dazu wie die Betonqualität, nachgewiese Rissbreitenbeschrenkung durch gezielte Bewehrungsfühfrung z. b. Aber ich sehe hier nicht das große Problem auch wenn die Bodenplatte unter Umständen nicht Normgerecht wäre. Da die Bodenplatte ja aus dem Erdreich heraussteht würde ich den Lastfall Bodenfeuchte eventuell gar nicht ansetzten, und dann würde es schon passen. Wenn deine BPL wie du geschrieben hast 30cm raussteht und es kein Hangwasser oder sonstiges Wasser gibt welches eventuell mal kurz anstauen kann, dann wird das so passen. Man könnte jetzt noch prüfen ob das ganze Normgerecht ist, ist aber garnicht so einfach, weil es in der dazugehörigen Norm kein Detail oder irgendeinen Text zu einer Bodenplatte welche 30cm über dem Gelände liegt gibt.