Kleine Sektflaschen Hochzeit
Den Stapel, mit den aussortierten Sachen kann man erst einmal zur Seite stellen. Wie es damit weitergeht, erfahrt ihr in einem meiner nächsten Beiträge. Heute geht es den Sachen an den Kragen, die wir erfolgreich aussortiert haben! Weil man dann natürlich vor der Frage steht, wohin der Kram denn jetzt soll, habe ich hier ein paar Ideen für euch! Eine tolle Kombination: Man selbst fühlt sich leichter, weil man die Sachen endlich losgeworden ist, und gleichzeitig bekommt man noch etwas Geld dafür. Der andere freut sich natürlich auch über seinen Einkauf. Am besten kann man bei Flohmärkten verkaufen. Nachgefragt: Wohin mit ausgemisteten Sachen? – Minimalismus21. Doch weil übliche Flohmärkte ziemlich zeitaufwendig sind und sich oft nicht einmal richtig lohnen, gibt es mittlerweile auch diverse Flohmärkte im Internet. Ganz bekannt ist natürlich Ebay, doch es gibt auch eine Menge anderer Apps für den Verkauf gebrauchter Sachen. Bewertung: ★★★☆☆ – Diese Methode hat den großen Vorteil, dass man gleich noch etwas verdienen kann. Doch gleichzeitig ist es meistens sehr zeitaufwendig und so richtig lohnt es sich dann meist doch nicht!
Regelmäßig biete ich die Sachen auf verschiedenen Plattformen an. Im Facebook Marketplace, auf Ebay Kleinanzeigen, auf Shpock und manchmal sogar auf meinem Instagram-Account in den Stories. Entweder für einen Appel und ein Ei oder sogar komplett zu verschenken. Das ist enorm zeitaufwändig und trotzdem ist die Reaktion darauf meistens gleich Null. Fast niemand möchte heutzutage mehr aussortierte Sachen haben. Nicht einmal geschenkt. Ausmisten – und dann? Wohin mit der aussortierten Kleidung, Möbeln und Co? | blog.schrankwerk. Schließlich bekommt man Neuware überall zum ultragünstigen Preis hinterher geworfen. Auf dem Flohmarkt lässt sich das ein oder andere zwar noch verkaufen, aber gefühlt finden trotzdem regelmässig mehr Dinge den Weg in meinen Abstellraum hinein, als hinaus. … die niemand haben möchte Die Versuchung, den gesamten Inhalt meines Abstellraums einfach gesammelt in einen großen Müllsack zu packen und zur nächsten Mülldeponie zu bringen, ist riesig. Nachhaltig ist das aber leider ja auch nicht und kommt deshalb nicht in Frage. Und so stapeln sich in meinem Abstellraum weiter die Bücher, Schränkchen, DVDs und der Kühlschrank.
Dort wo Wasser zum Trinken fehlt oder weite Strecken zurück gelegt werden müssen, bis zum nächsten Brunnen, wird Wasser nicht zum Malen verwendet. Wachsmalstifte Habt ihr an warmen Tagen schon mal mit Wachsmalern gemalt? Dann wisst ihr, dass diese schnell in der Hand schmierig werden. Die Klima-Bedingungen sind für Wachsmaler nicht geeignet. Füller, Patronen und Tintenkiller Hier mangelt es ganz banal am Nachschub von Patronen. Der Transport nach Afrika lohnt für den Füller einfach nicht. Wohin mit aussortierten sachen de. Und Tintenkiller, die nicht neu sind, sind schneller vertrocknet. Gelstifte, Fineliner, Edding Die meisten Stifte sind leider leer oder schreiben nicht mehr, wenn sie ankommen. Druckbleistifte Auch hier: Nachdem die Mine leer ist… woher die Ersatzmine bekommen? Straßenkreide Es gibt schlicht und ergreifend keine Straßen, die als Malunterlage dienen würden. Besser ist Tafelkreide. Ölfarben oder Ölkreide Ölfarben eignen sich nicht für den Transportweg. Die Gefahr, dass diese kaputt ankommen ist zu groß.