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Sexueller Übergriff beim ESC? Am Sonntagabend fand die offizielle Eröffnungsfeier des ESC statt. Gegenüber dem italienischen Nachrichtenportal "La Voce di Venezia" gaben freiwillige Helferinnen an, auf dieser Party von einigen Tänzern sexuell belästigt worden zu sein. Ein Opfer wird von dem Blatt zitiert: Erst die beharrlichen Blicke, das Zwinkern, dann die immer aufdringlicheren Umarmungen, Hände überall. Ich fühlte mich hilflos, ich wollte fliehen, aber ich konnte nicht... Diese erschreckenden Worte der jungen Frau werden von einem weiteren Partygast untermauert: Es gab einige Jungs aus den Delegationen, die uns die ganze Zeit umarmten. Umstrittener humor der sexuell belästigungs panda whatsapp messenger. Einer legte seine Hand auf meine Taille und versuchte, mich zu küssen. Es gelang mir, mich zu befreien, aber ein anderer näherte sich und verhielt sich genauso. Die Koordinatorin der Delegation, zu der die Tänzer gehören, wies alle Anschuldigungen von sich. Der Polizei in Turin liegen bislang auch noch keine Anzeigen vor. Das gab ein Sprecher gegenüber der Deutschen Presseagentur bekannt.
Innenpolitik Aktualisiert: 06. 05. 22 - 18:46 Thomas Strobl (CDU), Innenminister von Baden-Württemberg. © Marijan Murat/dpa Innenminister Thomas Strobl (CDU) hat seinen Kurs in der Affäre um Belästigungs-Vorwürfe gegen einen hochrangigen Polizisten verteidigt und einen Rücktritt abgelehnt. "Es ist ein Fehler gemacht worden in der Kommunikation", räumte der CDU-Politiker am Mittwoch in Stuttgart ein. Es sei falsch gewesen, nicht zu sagen, dass das Innenministerium das Schreiben des Anwalts des Polizisten selbst an die Presse gegeben hatte. Stuttgart - Die Vorwürfe der Opposition, er habe sich mit der Weitergabe des Schreibens strafbar gemacht, wies Strobl energisch zurück. Es gehe ihm in dem Verfahren gegen den Beamten um "maximale Aufklärung und maximale Transparenz". Sexuelle Belästigung: Italienische Elite-Gebirgsjägertruppe bringt sich in Verruf. Er verstehe nicht, warum ihm die Opposition das nun zum Vorwurf mache. Zu der Forderung nach einem Rücktritt sagte der Minister: "Ich wüsste nicht warum. " Einem möglichen Untersuchungsausschuss sehe er gelassen entgegen.
Der Mann soll eine Hauptkommissarin in einem Videochat mit seinen Vorstellungen sexueller Praktiken belästigt haben. Weil das Schreiben eines Rechtsanwalts des beschuldigten Polizisten an das Ministerium an die Öffentlichkeit gelangte, wurde die Staatsanwaltschaft auch in der Sache aktiv. Das Innenministerium hatte daraufhin eingeräumt, das Schreiben "in Abstimmung mit der Hausspitze gegenüber einem einzelnen Journalisten" öffentlich gemacht zu haben. In dem Schreiben soll der Anwalt das Ministerium um ein klärendes Gespräch gebeten haben. Umstrittener humor der sexuell belästigungs panda whatsapp. Strobl sagte am Mittwoch, es gehe in der Sache doch eigentlich um die "Aufklärung der Vorwürfe" gegen den Polizisten. Dieser solle "Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung" begangen haben. Die Opposition müsse sich entscheiden, ob sie transparentes Handeln fordern oder geißeln wolle. "Es geht um nichts weniger als die Integrität der Polizei und der Sicherheitsbehörden in Baden-Württemberg. " © dpa-infocom, dpa:220504-99-151675/5 Quelle: DPA
"Es ist ein Fehler gemacht worden in der Kommunikation. " Einem möglichen Untersuchungsausschuss sehe er gelassen entgegen. "Es liegt alles auf dem Tisch. " RND/dpa
"Es geht um nichts weniger als die Integrität der Polizei und der Sicherheitsbehörden in Baden-Württemberg. " © dpa-infocom, dpa:220504-99-151675/5
Allerdings stärkte Ministerpräsident Winfried Kretschmann seinem Vize den Rücken. "Ich habe mir den Sachverhalt vom Innenminister schildern lassen. Er hat mir glaubhaft dargelegt, dass kein Rechtsverstoß vorliegt und es ihm darum ging, Transparenz herzustellen", teilte der Grünen-Politiker am Nachmittag mit. "Ich schätze Thomas Strobl sehr und er hat weiter mein volles Vertrauen. Ermittlungen gegen Strobl: Gewerkschaft verlangt Erklärung | RADIO 7. " Der CDU-Landeschef gilt als Vertrauter von Kretschmann in der grün-schwarzen Koalition. Auch der Innenexperte der Fraktion, Oliver Hildenbrand, wies die "reflexhaften Rücktrittsforderungen" zurück. Er appellierte: "Wir dürfen die übergeordneten Fragen von Machtmissbrauch und sexualisierter Gewalt nicht aus dem Blick verlieren. " Strobl erläuterte, die Staatsanwaltschaft habe noch nicht begonnen wegen der Weitergabe des Schreibens zu ermitteln, sondern zunächst das Innenministerium um die rechtlich erforderliche Ermächtigung gefragt. "Diese Ermächtigung haben wir in völliger Transparenz und zu Recht nicht erteilt: Denn wir haben als Innenministerium entschieden, aus diesem Schreiben kein "Geheimnis" zu machen. "