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Home | Lokales | Landkreis Lüneburg | Gelbe Säcke: Lieferung soll Mitte der Woche kommen Gelbe Säcke soll es erst wieder Ende Juni regelmäßig geben. (Foto: AdobeStock) 09. 05. 2022 17:44 Gelbe Säcke sind gerade Mangelware in Lüneburg – und das kann noch bis Ende Juni so bleiben. Grund dafür sind Transportschwierigkeiten der Säcke aus China. Mitte dieser Woche soll es jedoch eine Lieferung geben. Lesen, was Lüneburg bewegt Sie sind schon registriert oder haben LZ+ bereits abonniert? Sie sind neu hier? Sie haben ein Print- oder ePaper-Abo? Anzeige Sie wollen die Kommentare unter diesem Beitrag lesen und kommentieren? Willi Damm und Heinz Husen sammeln wieder die Gelben Säcke ein - Buhck GmbH und Co. KG. Dann werden Sie LZ+-Abonnent. Informationen zum Digital-Abo der LZ finden Sie hier.
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Stand: 04. 03. 2022 11:27 Uhr In Neu Darchau wird um den Bau einer Brücke sowie einer Straße, die dort hinführt, gestritten. (Archivbild) Am Donnerstagabend hat sich der neue Neu Darchauer Gemeinderat mit großer Mehrheit dafür ausgesprochen, das Ergebnis der Einwohnerbefragung zur geplanten Elbbrücke zwischen Neu Darchau und Darchau zu respektieren. Das sagte der Neu Darchauer Bürgermeister Klaus-Peter Dehde (SPD). Mehr als 88 Prozent der Abstimmenden hatten sich bei der Befragung im vergangenen Jahr gegen den geplanten Verlauf einer Trasse durch Katemin ausgesprochen. Der Gemeinderat hat außerdem beschlossen, mit allen rechtlichen Mitteln gegen den geplanten Bau vorzugehen. Dafür sollen weitere Gelder bereitgestellt werden. Die Planungen zur Brücke liegen beim Landkreis Lüneburg. Hansestadt Lüneburg - Müll; Gelber Sack; Verpackungsmüll; Lüneburg; Entsorger; Säcke; Neu; GfA; Hansestadt. Weitere Informationen Elbbrücke: Diskussion um Landkreis-Schreiben Ein Ende des Streits um die Elbbrücke bei Neu Darchau ist nicht in Sicht. Nun sorgt ein Schreiben für neue Aufregung, der Landkreis Lüneburg fordert Zugangsrecht zu Privatgrundstücken.
06. 11. 2013 - Buhck Gruppe, Willi Damm und Heinz Husen werden wieder die Einsammlung der Gelben Säcke im Kreis Stormarn, Kreis Harburg, dem Herzogtum Lauenburg und Lüneburg organisieren. Das zur Buhck Gruppe gehörende Unternehmen Willi Damm GmbH & Co. KG erhielt Anfang Oktober erneut den Zuschlag der Duales System Deutschland GmbH für die Sammlung der Wertstoffsäcke in den Landkreisen Stormarn, Harburg, dem Herzogtum Lauenburg sowie in der Stadt Lüneburg. Im Jahr 2010 löste Damm die Alba GmbH in diesen Gebieten ab. "Wir freuen uns über die Fortsetzung dieses Auftrags und somit die Bestätigung unserer bisherigen Leistung", meldet Dieter Steffen, Geschäftsführer von Willi Damm. In Harburg sammelt die Fa. Heinz Husen Containerdienst GmbH & Co. KG im Auftrag der Fa. Willi Damm die Gelben Säcke. Der Auftragsgewinn sichert neben den vor drei Jahren getätigten Investitionen – es wurden beispielsweise 16 neue Fahrzeuge angeschafft – vor allem 35 Arbeitsplätze in der Region. In den letzten Monaten kamen vermehrt Gerüchte auf, wonach die vorübergehende Stilllegung der Sortieranlage der Grambeker Wertstoffaufbereitung (GWA), welche zum von Damm betriebenen Abfallwirtschaftszentrum gehört, auch zur Schließung der Firma Damm führen werde.
Nehlsen-Tochter ab Mai mit neuem Namen Die Abfallbeseitigung H. Cohrs GmbH, die seit 2016 ein 100%iges Tochterunternehmen der Bremer Nehlsen AG ist, zeigt diese Zugehörigkeit nun auch namentlich: Ab dem 01. Mai werden die Geschäfte der in Soltau ansässigen Firma unter dem neuen Namen Nehlsen Cohrs GmbH geführt. Die bisherigen zwei Standorte in Soltau und Schneverdingen werden zudem um eine Zweigstelle erweitert: Die Nehlsen Verden GmbH mit einem Standort in Visselhövede wird in die neue Gesellschaft eingegliedert. "Unser Ziel war und ist es, mit dem Zusammenschluss das Leistungsgebiet für Industrie-, Privat- und Geschäftskunden zu erweitern", sagt Michael Zühlke, Geschäftsführer beider Gesellschaften, und betont, dass alle Arbeitsplätze der Abfallbeseitigung H. Cohrs GmbH und der Nehlsen Verden GmbH erhalten bleiben. Die kommunalen Aufträge der Glassammlung im Landkreis Lüneburg sowie die Sammlung des Gelben Sacks im Landkreis Heidekreis und in der Stadt Lüneburg bleiben wie bisher beim Unternehmen.
Es bleibt dabei: Plastik-Müll landet in gelben Säcken und nicht in gelben Tonnen. (Foto: A/t&w) 03. 01. 2019 06:00 Lüneburg. Die Zeit drängt. Zwar endet die Vertragslaufzeit mit dem Dienstleister für die Entsorgung der gelben Säcke erst Ende 2019, doch schon zum kommenden Frühjahr – dann soll in neue Verhandlungen getreten werden – muss geklärt sein, mit welchem System Lüneburg weitermachen will: mit den gelben Säcken oder künftig mit gelben Tonnen. Im jüngsten Umweltausschuss wurden Vor- und Nachteile abgewogen, am Ende gab es ein klares Ja für die Beibehaltung des gelben Sacks. Eine kleine Änderung soll es dennoch geben. "Es gibt keine eklatanten Unterschiede", ließ Oliver Schmitz die Ausschussmitglieder in der Sitzung wissen. Und selbst eine Umstellung von Sack auf Tonne sei kein großer Aufwand, betonte der Chef des Lüneburger Entsorgers GfA. Doch bei einem Punkt wurde allen Teilnehmern schnell klar, wohin die Reise gehen wird: "Für das Aufstellen von Tonnen gibt es vor allem im Innenstadtbereich ein Platzproblem", sagte Schmitz.
Entsorgung nach Ostern wieder wie gewohnt Lüneburg, 13. 04. 2020 - Wegen Verzögerungen durch die Corona-Pandemie bei der Entsorgung der Gelben Säcke in Lüneburg vor Ostern konnten nicht alle Gelben Säcke in der vergangenen Woche eingesammelt werden. Die nicht aufgenommenen Säcke werden morgen, 14. April, vom Entsorgungsunternehmen abgeholt. Ab kommenden Mittwoch sollen dann alle Touren zur Abfallbeseitigung wieder wie gewohnt stattfinden, teilt die Stadtverwaltung mit. Die sonstige Müllentsorgung, zum Beispiel des Restmülls oder des Biomülls, die in Hand der Gesellschaft für Abfallwirtschaft (GfA) liegt, findet weiterhin zu den gewohnten Zeiten statt.