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Ab Freitag, dem 13. November 2020 erhalten Personen ab 65 Jahren in Bremer und Bremerhavener Apotheken kostenlose FFP2- bzw. KN-95-Masken Gemeinsame Pressemitteilung des Senats der Freien Hansestadt Bremen und der Apothekerkammer Bremen: Zum Schutz vor einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus stellt der Senat in Kooperation mit der Apothekerkammer Bremen über die Apotheken in Bremen und Bremerhaven ab morgen (Freitag, 13. November 2020) kostenlose Schutzmasken an Senioren zur Verfügung. Zielgruppe der Aktion sind alle in Bremen und Bremerhaven lebenden Menschen im Alter von 65 Jahren aufwärts. Jeder von ihnen hat Anspruch auf zwei Masken pro Woche. Um bei der Ausgabe die Kontakte so gering wie möglich zu halten, werden jeweils zehn Stück pro Person als Monatsbedarf abgegeben. Apothekerkammer bremen stellenmarkt march. Das Bremer Gesundheitsressort hat die Verkehrsfähigkeit der Masken geprüft. Bürgermeister Andreas Bovenschulte: "Mit dieser Aktion wollen wir den älteren Menschen in Bremen und Bremerhaven ermöglichen, sich und andere besser zu schützen - vor allem, wenn sie mit anderen in Kontakt kommen und der erforderliche Abstand nicht eingehalten werden kann.
Ein Großteil der bereits zum vierten Mal geimpften über 60-Jährigen (rund 390. 000 Personen) erhielten die Injektion demnach bei niedergelassenen Ärzten. Nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) waren mehr als 80 Prozent der bei niedergelassenen Ärzten geimpften Menschen älter als 60 Jahre. Startseite - Apothekerkammer Bremen. Rund 110. 000 Menschen wurden laut Ministerium über mobile Impfteams geimpft. Corona in Niedersachsen: Rund 78 Prozent der Einwohner komplett gegen Corona geimpft Nicht enthalten in der vom Ministerium genannten Gesamtzahl an Viertimpfungen sind Impfungen in Apotheken. Bis Anfang April waren es laut Apothekerkammer etwas mehr als 7000, allerdings sind darin auch Erst-, Zweit- oder Drittimpfungen enthalten. Seit Mitte Februar rät die Ständige Impfkommission (Stiko) angesichts der Welle mit der Omikron-Variante des Coronavirus bestimmten Gruppen zu der vierten Impfung: Menschen ab 70, Bewohnern von Pflegeeinrichtungen sowie Menschen mit Immunschwäche ab fünf Jahren. In der Impfübersicht des Robert Koch-Instituts (RKI) werden die vierten Corona-Schutzimpfungen bislang nicht ausgewiesen.