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Zum Innovationsquartier werden in dieser Phase 250 neue Wohneinheiten in Atterberry-Ost, 100 neue Wohneinheiten im Gebiet nördlich des Günthersburgparks und ein Grünkorridor zwischen Friedberger Landstraße und Dortelweiler Straße hinzukommen. In Phase zwei (2019 bis 2027) sollen 260 Wohneinheiten "An den Röthen", 350 auf dem "Katharinen-Campus" und 350 nördlich der Friedrich-Ebert-Schule gebaut werden. Außerdem ist eine Erweiterung des Huthparks geplant. Ernst may viertel frankfurt city. In Phase drei (2022 bis 2028) stehen die Erweiterung der Festeburgsiedlung um 680 Wohneinheiten, das Gebiet südlich Seckbacher Landstraße mit 350 neuen Einheiten und die Gestaltung der zentralen öffentlichen "Grünen Mitte" auf der Einhausung an. Keine Abstriche bei der Versorgung "Wenn die Stadtverordneten diese Vorlagen beschließen, werden sie im Internet veröffentlicht und in den Ortsbeiräten Nordend, Bornheim/Ostend und Seckbach/Fechenheim/Riederwald zur Diskussion gestellt", sagte Olaf Cunitz. Das Ernst-May-Viertel bedeute keine Abstriche bei der Versorgung der Stadt mit Kaltluft – im Gegenteil, wenn die Einhausung stehe, würde das Klima sogar verbessert.
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Die Vorlage wird so lange zurückgestellt, bis entschieden ist, in welcher Variante die Einhausung der A 661 im Bereich der Friedberger Landstraße und der Seckbacher Landstraße realisiert werden wird.
Sie können hier Holzflieger und Traumschlösser bauen. " Ob er einen neuen Standort erhalten wird, ist noch unklar. Im April hat der Magistrat die Vorlage zum Innovationsquartier beschlossen, im Juli soll die Stadtverordnetenversammlung über sie entscheiden. Eigentlich. Wie die Frankfurter Neue Presse berichtet, gibt es im Planungsausschuss Vorbehalte gegen die Planungen. Das Innovationsquartier ist Teil des Mammutprojektes "Ernst-May-Viertel", bei dem zwischen Nordend, Bornheim und Seckbach bis zum Jahr 2028 in acht Neubaugebieten knapp 4000 neue Wohnungen entstehen sollen. Im Zentrum der Planung steht ein Autobahntunnel auf der A 661, eine 400 Meter lange Einhausung zwischen Friedberger und Seckbacher Landstraße. Hier soll eine öffentliche Grünfläche entstehen, die "Grüne Mitte". Für weiteren Lärmschutz sollen Wohngebäude an der Autobahn sorgen, die die dahinter liegenden Viertel abschirmen. FBS Frankfurt am Main Bornheim/Seckbach - torsten becker stadtplaner. In einem ersten Schritt sollen drei Neubaugebiete entstehen, neben dem sogenannten Innovationsquartier "Atterberry-Ost" und "Nördlich des Günthersburgparks".
» link zum Projekt FGH Günthersburghöfe » link zum Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 08. 05. 2018
Phase 3 von 2022 bis 2028 sieht die Erweiterung der Festeburgsiedlung mit 680 Wohneinheiten, das Gebiet "Südlich Seckbacher Landstraße" mit 350 Wohneinheiten und die zentrale öffentliche "Grüne Mitte" vor. Die im Sachstandsbericht beschriebene Lösung zur Einhausung der A 661 mit einer Tunnel-Länge von 400 Metern und die damit verbundene städtebauliche und landschaftsplanerische Grundkonzeption werden als Vorzugsvariante der weiteren Untersuchung zu Grunde gelegt. Ernst may viertel frankfurt germany. Die Kosten für die Einhausung würden schätzungsweise rund 91 Millionen Euro betragen. Die dafür notwendigen Planänderungs- und Planfeststellungsverfahren sollen 2017 beginnen. Der Bau der Einhausung könnte in den Jahren 2023 bis 2025 erfolgen. Das Gesamtvolumen des Projekts inklusive aller Teilaspekte wird zum jetzigen Zeitpunkt auf 331 Millionen Euro geschätzt, denen aber Zuschüsse des Bundes für den Ausbau der Autobahn A 661 in Höhe von 33, 3 Millionen Euro und Verkaufserlöse aus den Wohnungsbau-Projektentwicklungen von 126, 5 Millionen Euro gegenüberstehen.