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JStone / Nach Krankenhausaufenthalt Der gefallene Filmmogul Harvey Weinstein (67) sitzt wieder im Gefängnis. Das berichtet "Page Six". Nachdem er kurz nach der Urteilsverkündung in seinem Prozess wegen eines angeblich deutlich erhöhten Blutdrucks in ein Krankenhaus eingewiesen worden war, befinde er sich seit Montag wieder auf der Gefängnisinsel Rikers Island. Das habe ein Sprecher Weinsteins bestätigt. "Blutdruck gefährlich gestiegen" "Sein Blutdruck ist gefährlich gestiegen und wegen seiner Angioplastie in der vergangenen Woche hat man ihn in das Bellevue Krankenhaus gebracht, um nach ihm zu sehen und ihn zu überwachen", erklärte ein Sprecher vor wenigen Tagen. 23 Jahre Gefängnis: Berater verrät, was Weinstein auf Rikers Island erwartet - FOCUS Online. Vergangene Woche wurde Weinstein wegen Vergewaltigung dritten Grades sowie sexuellen Missbrauchs zu insgesamt 23 Jahren Haft verurteilt. Eine Jury hatte ihn Ende Februar für schuldig erklärt. Gegenstand der Verurteilung waren die Vergewaltigung einer Schauspielerin im Jahr 2013 und der sexuelle Missbrauch einer Produktionsassistentin im Jahr 2006.
Shelly Rusch, Staatsanwältin für Sexualverbrechen, meint, sein Status als reicher Promi dürfte ihm auch eher schaden: "Viele Insassen verbüßen lange Haftstrafen und werden es ihm übel nehmen, dass sie sich nicht die besten, teuersten Anwälte leisten können so wie er. " Umso wichtiger ist es für Weinstein, die Benimmregeln unter den Häftlingen zu verstehen. Durch ihre Arbeit kennt Rusch die Hierarchien in Gefängnissen gut und würde ihm raten, sich zurückzuhalten. "Er könnte Gruppentherapie machen, für Gewalt- und Sextäter gibt es viele Programme, oder in der Küche oder Wäscherei arbeiten. Sonst sitzt er den ganzen Tag in der Zelle. Ist weinstein gefährlich online. Vor allem soll er sich im Hintergrund halten, bloß nicht auffallen. " Dies könnte schwierig für Weinstein werden, der gern im Mittelpunkt steht und stets den Ton angab. Langeweile sollte sein neues Ziel sein, meint Rusch, dann habe er die besten Chancen, die nächsten Jahre zu überstehen.
Anklage wegen Vergewaltigung Harvey Weinstein: Diese Aussage könnte dem Filmmogul gefährlich werden Harvey Weinstein beim Verlassen des Gerichtsgebäudes in Manhattan. © AFP Im Prozess gegen Harvey Weinstein ist eine der Hauptzeuginnen aufgetreten. Ihre Aussage könnte den Filmproduzenten in Bedrängnis bringen. Mit der Produktionsassistentin Mimi Haley hat am Montag erstmals eine der Hauptzeuginnen im Prozess gegen Harvey Weinstein vor dem Obersten New Yorker Gericht ausgesagt. Dem Filmproduzenten wird unter anderem Vergewaltigung zu Last gelegt. Haley schilderte unter Tränen, der Angeklagte habe sie im Juli 2006 in seinem New Yorker Apartment zu Oralsex genötigt. Ist Weinstein schädlich? (Ernährung, Wein). Weinstein habe zunächst "freundlich" gewirkt, sie dann aber in ein Schlafzimmer gedrängt und sie dort geküsst und begrapscht. Sie habe die ganze Zeit deutlich gemacht, dass sie das nicht wolle, sagte die 42-Jährige. Harvey Weinstein wurde nicht angezeigt "Ich habe ihn zurückgewiesen, aber er hat darauf bestanden. Immer, wenn ich versucht habe, vom Bett aufzustehen, hat er mich wieder zurückgeschubst und mich runtergedrückt", zitiert der " Hollywood Reporter" Haleys Aussage.
Der US-amerikanische Biologieprofessor Bret Weinstein wurde 2017 von linksextremen Studentengruppen gezwungen, die Evergreen-Universität im Staat Washington zu verlassen. In der "Welt" warnt er vor der "Woke"-Bewegung, deren Methoden an den Bolschewismus erinnerten. Backpulver » Ist es gesundheitlich unbedenklich?. Nachdem sich der US-amerikanische Biologe Bret Weinstein im März 2017 geweigert hatte, einer Umwidmung des seit Jahrzehnten an der Evergreen-Universität praktizierten "Abwesenheitstages" zuzustimmen, wurde er von linksextremen Studentengruppen bedroht. Seine Vorlesungen wurden durch Störungen sogenannter "woker" Studenten vereitelt. "Woke" Studenten sprengten Lehrveranstaltungen Weinstein hatte den "Day of Absence" beibehalten wollen, an dem Angehörige von Minderheiten das Recht haben, dem Campus fernzubleiben, um so auf ihre Verdienste hinzuweisen. Hingegen lehnte er die geplante Neuerung ab, nur "People of Color" an jenem Tag an die Universität zu lassen und Weiße stattdessen dazu anzuhalten, an einem Fortbildungsprogramm zum Thema "Rassenangelegenheiten" teilzunehmen.