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Cassin Minerva Urecal: Kate Lindquist John Qualen: Luther Lindquist Royal Dano: Carey John Doucette: Lucas Der mysteriöse Dr. Lao (Originaltitel: 7 Faces of Dr. Lao) ist ein US-amerikanischer Fantasyfilm des Regisseurs George Pál aus dem Jahr 1963. Die letzte Regiearbeit des sieben Mal für den Oscar nominierten Regisseurs basiert auf dem Roman Doktor Laos großer Zirkus ( The Circus of Dr. Lao) von Charles G. Finney. Deutschland-Premiere war am 13. August 1964. Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Kritiken 3 Hintergrund 4 Auszeichnungen 5 Soundtrack 6 Literatur 7 Filmdokumentation 8 Einzelnachweise 9 Weblinks [ Bearbeiten] Handlung Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kommt ein alter Chinese auf einem Esel in die Kleinstadt Abalone in Arizona. Der Chinese, der ein Goldfischglas mit einem harmlos aussehenden Fisch bei sich hat, ist Dr. Lao. Er sucht die Zeitungsredaktion von Edward Cunningham auf, um eine Anzeige aufzugeben. Dort wird sein Wanderzirkus angekündigt, der für zwei Tage in Abalone gastieren soll.
Für Links auf dieser Seite erhält ggf. eine Provision vom Händler, z. B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Filme Der mysteriöse Dr. Lao The Seven Faces of Dr. Lao: Aufwendig gestaltetes Fantasy-Märchen mit Tony Randall, das 1964 an den Kinokassen zu einem heftigen Flop wurde. Der mysteriöse Dr. Lao Infos Filmhandlung und Hintergrund Aufwendig gestaltetes Fantasy-Märchen mit Tony Randall, das 1964 an den Kinokassen zu einem heftigen Flop wurde. Ein alter chinesischer Herr kommt um 1920 herum in die staubige Grenz- und Westernstadt Abalone in Arizona. Die Bürger von Abalone stehen gerade vor der Entscheidung, ihr Land an den zynischen, habgierigen Geschäftsmann Clint Stark zu verkaufen. Als Lao seinen spektakulären mysteriösen Zirkus errichtet, in dem er selbst in den unterschiedlichsten Verkleidungen auftritt, verändert er jedoch alles. Darsteller und Crew Kritiken und Bewertungen Wie bewertest du den Film? Kritikerrezensionen Der mysteriöse Dr. Lao Kritik Der mysteriöse Dr. Lao: Aufwendig gestaltetes Fantasy-Märchen mit Tony Randall, das 1964 an den Kinokassen zu einem heftigen Flop wurde.
Obwohl heute als klassischer Fantasy-Film nach einem Roman von Charles Finney wohl bekannt, war "Der mysteriöse Dr. Lao" bei Kinostart 1964 eine herbe Enttäuschung. Für das Publikum war der Film, der als Western beginnt, seinerzeit wohl eine Spur zu surreal. Regisseur George Pal, drehte nie wieder einen Film als Regisseur. Eigentlich aber hat "Der mysteriöse Dr. Lao" nur zwei Probleme, und das sind die Rollen von Barbara Eden und John Ericson, einem Pärchen, das so stereotyp charakterisiert ist, das es wie aus einem anderen Film wirkt. Mehr anzeigen
Bei ihrer Zerstörungsorgie werfen sie auch das Glas um, in dem das Ungeheuer von Loch Ness aufbewahrt wurde. Der Trick bei diesem Wesen ist, dass es nur auf dem Trockenen ins Gigantische wächst, im Wasser aber winzig ist. So läuft schon bald eine riesige Seeschlange herum, die nur mit Dr. Laos Regenmaschine wieder verkleinert werden kann. Am nächsten Tag verschwindet Dr. Lao wieder mit ungewissem Ziel. Abalone aber ist durch seine Taten ein besserer Ort geworden. DER MYSTERIÖSE DR. LAO war George Pals letzte Regiearbeit und ist sicherlich neben THE GREAT RUPERT der sympathischste seiner Filme. Die Geschichte ist so gekonnt erzählt, dass sie wirklich für jung und alt geeignet ist. Dabei ist das Ganze keineswegs zu infantil und hat durchaus auch ernste Töne. Wenn Lao in der Gestalt des Apollonius einer alternden Jungfrau nahezu emotionslos mitteilt, dass der gutsituierte Herr, den sie erhofft, nie auftauchen und sie einsam sterben wird, dann ist das nicht wirklich lustig. Neben der gelungenen Inszenierung lebt der Film natürlich auch von den hervorragenden Masken des William Tuttle.
Original: The Seven Faces of Dr. Lao Regie: George Pal Darsteller: Barbara Eden, Tony Randall Laufzeit: 95min FSK:??? Genre: Fantasy (USA) Clint Stark hat von den Menschen keine gute Meinung. Er ist es gewohnt, dass sie sich von ihm hinters Licht führen lassen. Zurzeit spielt er in der abgelegenen Stadt Abalone den Wohltäter; dort will er den Bürgern all ihr angeblich wertloses Land abkaufen. Keiner von ihnen ahnt, was Stark längst weiß: In naher Zukunft soll in dieser Region des Westens eine Eisenbahnlinie gebaut werden, was der Stadt neuen Auftrieb geben dürfte. Nur Ed Cunningham, Redakteur der örtlichen Zeitung, misstraut Stark und sieht sich daher von dessen Männern malträtiert. Cunningham liebt die junge Witwe, die mit ihrem kleinen Sohn Mike bei ihrer Schwiegermutter lebt, aber sie will von ihm nichts wissen. Als Clint Stark in Abalone fast erreicht hat, was er will, kommt Dr. Lao mit seinem Zirkus in die kleine Stadt. Der alte Chinese ist ein weiser Magier, der es im Gegensatz zu Stark gut mit den Menschen meint.
Abalone wird von inneren Schwierigkeiten erschüttert. Der Rancher Clint Stark hat herausgefunden, dass eine Eisenbahnlinie in die Stadt führen soll. Er plant, das Land günstig aufzukaufen, um es später teuer an die Eisenbahngesellschaft verkaufen zu können. Cunningham derweil, der gegen Stark opponiert, hegt romantische Gefühle für die Witwe Angela Benedict. Lao hängt in der Stadt Plakate für seinen Zirkus auf und wird dabei von Angelans Sohn Mike unterstützt. Mike findet heraus, dass der Chinese Tausende von Jahren alt ist. Cunningham recherchiert, sucht den Zirkus auf und konfrontiert Lao mit seinen Ergebnissen, dass die Heimatstadt des Chinesen schon seit Jahrhunderten nicht mehr existiert. Doch Lao kann den Fragen ausweichen. Der Zirkus beginnt seine Vorstellungen und wird von der Bevölkerung gut besucht. Lao zeigt sich in vielen Masken um den Leuten Ratschläge zu erteilen, die auch teilweise angenommen werden. Lao begegnet Stark als "Grosse Schlange" und als Apollonios von Tyana. Mike trifft auf Merlin, während seine Mutter Angela den Liedern des griechischen Gottes Pan lauscht.